Als Matratze hat sich Naturlatex bewährt, denn es verfügt über eine hohe Punktelastizität. Das bedeutet: die Matratze passt sich aufgrund ihrer Molekularstruktur dem Körperprofil an und gibt überall da nach, wo die Figur mehr oder weniger ausgeprägt ist. Dadurch befindet sich der Schlafende immer in einer ergonomischen und stabilen Waagerechten. Zusätzlich unterstützt eine Naturlatex-Matratze die nächtlichen 40-60 Bewegungen, die für Durchblutung und Regeneration notwendig sind. Dabei entspannt die Muskulatur optimal und der Schlafende erwacht ausgeruht und fit. Naturmaterialien wie Wolle, Baumwolle in Bezug und Auflagen wirken kühlend. Mit der Fähigkeit, Feuchtigkeit wie z.B. Schweiß aufzunehmen, regulieren sie das Klima während des Schlafs. Durch die Bewegung des Schlafenden entsteht ein permanenter Luftaustausch, wodurch auch die im Schlaf entstehende Luftfeuchtigkeit abgeleitet wird. Voraussetzung für diese Luftzirkulation ist die richtige Lagerung der Matratze auf einem geeigneten Bettgestell. Neben unzähligen offenen Poren harmonisieren zusätzlich viele senkrechte Luftkanäle den Klimahaushalt der Matratze. So fördert die Naturlatex-Matratze ein positives Schlafklima.
Weil Naturlatex kein geschützter Begriff ist, ist eine gute Information oder Beratung sehr wichtig. Der Verband achtet u.a. bei Matratzen aus Naturlatex darauf, dass das Rohmaterial, die sogenannten Polymere, tatsächlich zu 100 Prozent aus einer natürlichen Herkunft stammen.
Infos rund um die Themen Wohnen, Schlafen und Massivholzmöbel finden Sie auf der Homepage der ÖkoControl-Gesellschaft www.oekocontrol.com. Seit mehr als 20 Jahren engagiert sich der Verband für nachhaltige, ökologische Produkte und dokumentiert mit dem grünen ÖkoControl-Siegel Naturlatexmatratzen, dass sie nach den Kriterien des QUL geprüft wurden und garantiert damit die regelmäßige Kontrolle auf Schadstoffe.
Autorin: Gertrud Enders,www.marketingflow.de