Säuerlich-charaktervoller ÖMA Back-Feta wird – bereits paniert und vorgebacken – in der Pfanne mit etwas Butterschmalz rausgebraten in wenigen Minuten zu einer köstlichen Bio-Mahlzeit. Hierbei zeigt ÖMA: Schnelle Küche kann einfach, geschmackvoll und natürlich sein.
Der ÖMA Back-Feta passt perfekt zu Salat oder mediterranem Gemüse und kann ganz nach griechischer Art mit Tsatsiki serviert werden.
Dass man bei der ÖMA nicht nur auf Genuss achtet, sondern immer die gesamten Auswirkungen eines Produktes auf die Umwelt im Auge hat, beweist die Verpackung des Produkts. Denn diese ist aus Graspapier hergestellt. Bei der Herstellung des Kartons werden 25% des Holzschliffs durch Grasfasern ersetzt. Dieser Prozess ist besonders energie- und ressourcenschonend. Hier war ÖMA eines der ersten Unternehmen, welche bedruckte Graspapier-Umverpackungen eingesetzt hat.
Auch im Bereich des Käsezubehörs werden Material-Optimierungen vorgenommen. So wurden kürzlich die Papier-Tragetaschen auf Graspapier umgestellt. Diese bestehen dadurch aus 30% Grasanteil, welcher in der Optik der Tasche zu erkennen ist. 2018 hat das Unternehmen ein neues Käsepapier aus 100% Zellulose, welches im Altpapier entsorgt werden kann, ins Sortiment aufgenommen.
Umweltverträgliche Verpackungen sind für die Ökologischen Molkereien Allgäu ein Dauerbrenner-Thema. Bereits im Jahre 2013 hat der Bio-Pionier seine Frischeboxen für Käse-Scheiben auf 80% Maisstärke umgestellt.
„Wir wissen, dass wir immer noch am Anfang der Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen stehen.“, sagt Geschäftsführer Ulrich Kurz, welcher sich diesem Thema verstärkt angenommen hat. „Es gibt noch kein Patentrezept für umweltverträgliche Verpackungen, die für Käse eingesetzt werden können. Mit verschiedenen Hersteller- und Forschungspartnern arbeiten wir an Lösungen und hoffen nach und nach weitere Schritte in Richtung weniger bzw. nachhaltigere Verpackungen gehen zu können.“