- CO2-Ausstoß soll stark verringert werden
- Mehrere Revierdienste von Auto auf Moped und Fahrrad umgestellt
Der private Österreichische Wachdienst möchte seine CO2-Emissionen reduzieren und hat in einem ersten Schritt vier Erdgasautos erworben. Der große Fuhrpark soll langfristig umgerüstet werden, bereits in den letzten Jahren wurden mehrere Innenstadt-Reviere von Autos auf Moped und Fahrräder umgestellt. Pro Nacht legen die Mitarbeiter des ÖWD in Österreich rund 19.000 Kilometer zum Schutz von Kunden zurück.
"Wir haben uns zum Ziel gesetzt, nicht nur den Status des erfolgreichsten Sicherheitsunternehmen in Österreich zu verteidigen, sondern auch die Pole-Position des energieeffizientesten Unternehmens in unserem Metier zu übernehmen", erklärt Clemens Chwoyka, Geschäftsführer der ÖWD Gruppe. "Wir sind in Salzburg das erste Unternehmen, das nicht aus der Energiebranche kommt und auf Erdgasfahrzeuge umstellt."
"Als Familienunternehmen besondere Verantwortung"
Vorerst wurden einmal vier VW Caddy EcoFuel erworben. Diese reduzieren die Schadstoffemissionen signifikant, im Vergleich zu benzinbetriebenen Fahrzeugen hat der Caddy EcoFuel einen um 30 Prozent geringeren CO2-Ausstoß. Beim CO-Ausstoß beträgt die Reduktion sogar 90 Prozent.
Clemens Chwoyka: "Für uns als Familienunternehmen spielen Generationen überschreitende Werte eine wichtige Rolle. Wir tragen hier besondere Verantwortung. Im üblichen ökonomischen Denken werden Dinge, die keinen Preis haben, leider oft nicht betrachtet - dazu zählt neben Sicherheit vor allem auch saubere Luft. In all diesen Bereichen wollen wir immer wieder neue Maßstäbe innerhalb unserer Branche setzen."