Das Fahrerfeld für das 66. Dortmunder 6-Tage-Rennen ist zwei Tage vor dem Startschuss am Donnerstagabend (20 Uhr) in der Dortmunder Westfalenhalle komplett. Und auch ein Mann an der Seite von Hauptdarsteller Erik Zabel ist gefunden. "Mit Leif Lampater habe ich einen idealen Partner bekommen. Ich freue mich schon auf den Start, auch wenn die Gegner natürlich schon extrem gut in Form sind", sagte Zabel nach dem 6-Tage-Rennen in Amsterdam. Hinter der Gegnerschaft braucht sich der Unnaer aber nicht verstecken. Bei seinem ersten 6-Tage-Rennen außerhalb von Deutschland musste sich der 37-Jährige in einem dramatischen Finale an der Seite des Holländer Peter Schep nur knapp geschlagen geben und landete auf Platz drei hinter Bartko/Keisse.
Wen Zabel mit der "harten Gegnerschaft" ansprach, das war damit ganz offensichtlich. Besonders der Potsdamer Robert Bartko hinterließ in den Niederlanden einen hervorragenden Eindruck bei seinem Sieg an der Seite des Belgiers Iljo Keisse. Womit in Dortmund die nächste Paarung mit Siegesambitionen ansteht: Robert Bartko wird die Rundenhatz an der Seite von Lokalmatador Andreas Beikirch aufnehmen, der sich natürlich schon auf Bartko freut. Immerhin waren Bartko/Beikirch in der Saison 2006 die Deutschen Meister im Madison, gelten als eingespieltes Paar, das sich quasi blind versteht. 2005 wurde das Duo in Dortmund Dritter, im Vorjahr hatte Robert Bartko Pech und musste verletzungsbedingt vorzeitig ausscheiden. "An das vergangene Jahr denken wir nicht mehr, jetzt greifen wir wieder an", versprach Beikirch, der beim europäischen Winterbahn-Auftakt in Amsterdam zusammen mit Leif Lampater Platz fünf belegte.
Doch das Dortmunder 6-Tage-Rennen wird nicht von einem Zweikampf bestimmt, das ist sicher. Neben Zabel/Lampater und Bartko/Beikirch haben noch mindestens zwei Paare Ambitionen beim Kampf um den Titel des härtesten europäischen 6-Tage-Rennens. Zunächst natürlich das Schweizer Erfolgsduo Franco Marvulli/Bruno Risi, dann die Holländer Danny Stam/Robert Slippens, die in Amsterdam nur die Winzigkeit von vier Zählern hinter den siegreichen Bartko/Keisse zurücklagen und Platz zwei belegten. Absolute Spitzenklasse verkörpert zudem ein Paar, was keinen Augenblick aus den Augen gelassen werden darf. Olaf Pollack, der erfolgreiche Straßen-Sprinter, hat bereits sein Potenzial auf der Sommerbahn gezeigt und dürfte mit Guido Fulst am Schlussabend sicherlich ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen.
Wen Zabel mit der "harten Gegnerschaft" ansprach, das war damit ganz offensichtlich. Besonders der Potsdamer Robert Bartko hinterließ in den Niederlanden einen hervorragenden Eindruck bei seinem Sieg an der Seite des Belgiers Iljo Keisse. Womit in Dortmund die nächste Paarung mit Siegesambitionen ansteht: Robert Bartko wird die Rundenhatz an der Seite von Lokalmatador Andreas Beikirch aufnehmen, der sich natürlich schon auf Bartko freut. Immerhin waren Bartko/Beikirch in der Saison 2006 die Deutschen Meister im Madison, gelten als eingespieltes Paar, das sich quasi blind versteht. 2005 wurde das Duo in Dortmund Dritter, im Vorjahr hatte Robert Bartko Pech und musste verletzungsbedingt vorzeitig ausscheiden. "An das vergangene Jahr denken wir nicht mehr, jetzt greifen wir wieder an", versprach Beikirch, der beim europäischen Winterbahn-Auftakt in Amsterdam zusammen mit Leif Lampater Platz fünf belegte.
Doch das Dortmunder 6-Tage-Rennen wird nicht von einem Zweikampf bestimmt, das ist sicher. Neben Zabel/Lampater und Bartko/Beikirch haben noch mindestens zwei Paare Ambitionen beim Kampf um den Titel des härtesten europäischen 6-Tage-Rennens. Zunächst natürlich das Schweizer Erfolgsduo Franco Marvulli/Bruno Risi, dann die Holländer Danny Stam/Robert Slippens, die in Amsterdam nur die Winzigkeit von vier Zählern hinter den siegreichen Bartko/Keisse zurücklagen und Platz zwei belegten. Absolute Spitzenklasse verkörpert zudem ein Paar, was keinen Augenblick aus den Augen gelassen werden darf. Olaf Pollack, der erfolgreiche Straßen-Sprinter, hat bereits sein Potenzial auf der Sommerbahn gezeigt und dürfte mit Guido Fulst am Schlussabend sicherlich ein Wörtchen um den Sieg mitsprechen.
