- Schöner geht’s kaum: In zeitlosen Opel-Oldtimern auf Traumrouten unterwegs
- Wecken Emotionen: Teilnehmer und Zuschauer feiern legendäre Automobile
- Promi on Tour: Jockel Winkelhock pilotiert Opel Kadett GT/E Warmbold/Pitz
„Bei der Paul Pietsch Classic bin ich aus Überzeugung ‚Wiederholungstäter‘. Die Routen entlang der malerischen Schwarzwaldorte und Flüsschen sowie über die sattgrünen Höhen machen viel Spaß. Das Ganze wird dann noch getoppt, wenn man in einem Rallye-Klassiker wie dem Opel GT/E sitzt“, schwärmt Opel-Pilot Jockel Winkelhock.
Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht, der zusammen mit Auto Motor und Sport-Chefredakteur Michael Pfeiffer in einem Rallye-Kadett GSi an den Start ging, ergänzt: „Die Paul Pietsch Classic ist eine der schönsten Oldtimer-Rallyes Deutschlands – in einer der schönsten Regionen unseres Landes. Wir ehren damit Paul Pietsch, den Rennfahrer und einen der Gründerverleger der Motor Presse Stuttgart. Und wir feiern – im Jahr des neuen Astra – auch 160 Jahre Opel. Unsere Tradition ist uns sehr wichtig. Es ist uns eine Pflicht und Herzensangelegenheit, sie zu pflegen.“
Mit traumhaften Strecken und herrlichen Ausblicken gesegnet, stand die Gleichmäßigkeits- Rallye ganz in der Tradition des Namensgebers und gebürtigen Freiburgers Paul Pietsch. Zugleich war der frühere Grand-Prix-Pilot einer der Gründer der Motor Presse Stuttgart und legte bis ins hohe Alter die Route vom heimischen Schwarzwald zum Verlagshaus regelmäßig zurück. Da ließ es sich auch der Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart Jörg Mannsperger nicht nehmen, zusammen mit dem Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder in einem berühmten Blitz-Modell mitzufahren. Das Duo legte die 15 Wertungsprüfungen in einem für seinen besonders laufruhigen 2,5-Liter-Reihensechszylinder bekannten Opel Commodore A Coupé ab.