- Top: Breites Angebot an elektronischen Helfern für neuen Combo, Vivaro und Movano
- Auf Nummer sicher: Mit dynamischer Rundum-Sicht rangieren und rückwärtsfahren
- Klassenspitze: Neue Systeme im Movano ermöglichen assistiertes Fahren auf Level 2
Das Rangieren auf engstem Raum zählt zu den häufigsten Aufgaben, die leichte Nutzfahrzeuge alltäglich bewältigen müssen. In solchen Situationen müssen die Fahrer genau wissen, was hinter und neben ihrem Fahrzeug geschieht – zu ihrer eigenen Sicherheit und der anderer. Hierfür haben der neue Opel Combo und der neue Opel Vivaro mit der dynamischen Rundum-Sicht die perfekte Lösung parat.
Dynamische Rundum-Sicht: Mit Außenkameras und digitalem Rückspiegel
Das System der dynamischen Rundum-Sicht besteht aus zwei Kameras, eine über den hinteren Türen und die andere unter dem Beifahreraußenspiegel. Die von den Kameras aufgenommenen Bilder werden im neuen digitalen Rückspiegel angezeigt. Während der Fahrt überblickt der Fahrer so den Bereich hinter dem Heck von Combo und Vivaro; aktiviert er den Blinkerhebel, kann er den normalerweise seitlichen toten Winkel einsehen. Im Vergleich zu herkömmlichen Spiegeln bietet das System damit eine bessere, umfassendere Übersicht. So sinkt die Gefahr, andere Fahrzeuge, Fahrräder oder Fußgänger im unmittelbaren Umfeld zu übersehen und das Rangieren, Wenden sowie Rückwärtsfahren wird bedeutend sicherer.
Die dynamische Rundum-Sicht ist nur ein Beispiel für das breite Portfolio an hochmodernen Fahrerassistenzsystemen in den neuen Opel Combo und Vivaro. Insgesamt bis zu 18 elektronische Helfer – davon viele bereits serienmäßig – gestalten die täglichen Arbeitsfahrten in beiden Nutzfahrzeug-Modellen sicherer und entspannter. Dazu zählen der intelligente Geschwindigkeitsregler und der Spurhalte-Assistent genauso wie der Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion und der Müdigkeitswarner. Optional ist auch ein adaptiver Geschwindigkeitsregler verfügbar, der insbesondere lange Touren komfortabler macht.
Nutzfahrzeug-Pionier: Neuer Movano ermöglicht assistiertes Fahren auf Level 2
Der adaptive Geschwindigkeitsregler mit Stop & Go-Funktion ist auch eines von bis zu 21 Assistenzsystemen im neuen Movano. Sie machen den Opel-Transporter in Summe zum Anführer seines Segments. In Kombination mit Spurhalte- und Stauassistent sowie elektrischer Servolenkung ermöglicht der Movano so als eines der ersten Fahrzeuge seiner Klasse assistiertes Fahren auf Level 2. So kann der „Große“ von Opel bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h – zum Beispiel im stockenden Verkehr – selbstständig lenken, bremsen und beschleunigen. Der Fahrer muss im gemächlichen Verkehrsfluss nicht mehr das Fahr- oder Bremspedal betätigen, sondern nur jederzeit in der Lage sein, im Bedarfsfall einzugreifen.
Der Aufmerksamkeitssteigerung für den Fahrer dient auch der Müdigkeitswarner im Movano. Das System fordert zu einer Pause auf, falls es Anzeichen von Müdigkeit erkennt oder der Fahrer bei längerer Fahrzeit weder Reaktionen zeigt noch Lenk- oder sonstige Befehle gibt. Zahlreiche weitere Assistenzsysteme wie Verkehrszeichenerkennung, Frontkollisionswarner mit Notbremsfunktion und Parkassistent runden das Angebot ab.
Mit der großen Bandbreite an topmodernen Assistenzsystemen für die neue Generation von Opel Combo, Vivaro und Movano macht die Marke mit dem Blitz den Fahrern der leichten Nutzfahrzeuge ihren Arbeitsalltag angenehmer, entspannter und vor allem sicherer.