- Service- und Verkauf laufen gemäß Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes weiter
- Werkstätten bleiben für Inspektionen und Reparaturen geöffnet
- Der digitale Opel Store steht rund um die Uhr zum Fahrzeugkauf zur Verfügung
In Regionen mit einem Inzidenzwert
- unter 100 dürfen Kunden das Autohaus wie gewohnt unter Einhaltung der Maskenpflicht besuchen, sich beraten lassen und Probefahrten unter strengen Hygienevorschriften durchführen.
- ab 100 greift das so genannte „Click & Meet“-Verfahren. Die Opel-Partner dürfen Kunden zu einem vereinbarten Termin und gegen Vorlage eines negativen Corona-Tests in den Autohäusern empfangen, um sie in den Showrooms zum Neu- und Gebrauchtwagenkauf zu beraten sowie Probefahrten unter den gültigen Regeln durchzuführen.
- ab 150 können nach Terminvereinbarung Fahrzeuge am Autohaus abgeholt beziehungsweise ausgeliefert werden (Click & Collect-Prinzip).
Den Werkstattbetrieb schränken die neuen Regelungen nach aktuellem Stand nicht ein. Sie sind weiter geöffnet. Inspektionen, Wartungen, Reparaturen, Hauptuntersuchungen sowie Schadensgutachten finden statt und lassen sich wie gewohnt mit Terminabsprache vereinbaren. Die Versorgung an Opel Original Ersatzteilen ist gesichert. Die Opel-Partner bieten zudem Ersatzfahrzeuge und Mietwagen an. Alle Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen werden vor Ort akribisch eingehalten.
Eine digitale Alternative bildet der Opel Store auf opel.de. Hier lässt sich online der persönliche Traumwagen aus dem Angebot von 700 Händlern auswählen und direkt kaufen oder leasen. Ganz bequem von der Couch aus. Als weitere Möglichkeit mobil zu bleiben, gibt es in der Autobörse junge Opel mit Qualitätscheck, Gebrauchtwagengarantie und Mobilitätsschutz.
„Wir halten unser Fahrzeug- und Servicegeschäft für die Kunden auch unter den Bedingungen der ‚Bundes-Notbremse‘ aufrecht. Dabei achten wir streng auf die Hygienevorschriften und die jeweils vor Ort geltenden Regelungen. So sind die Opel-Autohäuser weiterhin über verschiedene Kanäle erreichbar. Die Kunden können sich jederzeit auf Opel verlassen“, sagt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx.