- Viel Platz: Neue Architektur macht fünfte Combo-Generation zum Top-Familienwagen
- Wie’s beliebt: Als Kurz- oder Langversion, jeweils als Fünf- oder Siebensitzer
- Fürs XXL-Gepäck: Laderaumvolumen von 597 bis maximal 2.693 Liter
- Typisch Opel: Hochmoderne Fahrerassistenz- und Infotainment-Systeme
- Alles im Blick: Head-Up-Display und 180-Grad-Rückfahrkamera
- Klare Formensprache: Starkes Design mit Opel-typischer Scheinwerfergrafik
- Bald geht’s los: Verkaufsstart noch in der ersten Jahreshälfte
Doch nicht nur beim Raumangebot glänzt der neue Opel Combo, auch in Sachen Sicherheit und Komfort hebt er die Messlatte im Segment an. Im Combo Life kommen aus dem kompakten SUV-Segment bekannte und etablierte Technologien und Fahrerassistenz-Systeme wie Müdigkeitserkennung, 180-Grad-Rückfahrkamera mit Vogelperspektive, Head-Up-Display und IntelliGrip genauso zum Einsatz wie beheizbare Sitze und ein beheizbares Lederlenkrad. Eine Neuheit im Opel-Portfolio von Assistenzsystemen ist zudem der Rangierschutz Flank Guard. Dazu macht der Opel Combo Life dank kraftvoller Proportionen, die ihm einen robusten Auftritt verschaffen, schon rein äußerlich eine überaus gute Figur.
„Der neue Opel Combo Life nimmt eine Schlüsselrolle in unserer Produktoffensive ein. Unser Newcomer wird mit seiner außergewöhnlichen Flexibilität und Geräumigkeit sowie den hochmodernen Assistenzsystemen, die das Fahren sicherer und entspannter machen, Familien aller Art ansprechen“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller. „Dieses Auto hat das Potenzial, zum Wachstumsbeschleuniger unserer Marke zu werden; mit ihm können wir das wichtige Segment kleiner Vans mit neuer Frische beleben.“
Hochmoderne Technologien und Assistenzsysteme
Der neue Opel Combo Life übertrifft mit seinen zahlreichen Hightech-Sicherheitssystemen und Komfort-Ausstattungen das bisherige Angebot in seinem Segment deutlich. Opel weiß um den Wunsch der Kunden nach hochmodernen Lösungen, die sich auch Familien leisten können – und hat den neuen Combo mit einer großen Bandbreite an Top-Technologien ausgestattet, die sich in jeder Alltagssituation bezahlt machen.
Zu diesen Top-Innovationen zählen:
- Das Head-Up-Display projiziert die für die Fahrt wichtigsten Informationen in das direkte Sichtfeld des Fahrers, so dass der Blick auf die Straße gerichtet bleibt.
- Der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung und Fußgänger-Erkennung[1] hilft, schwere Auffahrunfälle zu vermeiden. Das System warnt im Bedarfsfall nicht nur per akustischem und visuellem Signal; falls der Abstand zu einem vorausfahrenden Wagen rasant abnimmt und der Fahrer nicht reagiert, bremst das Fahrzeug auch automatisch ab.
- Die aus Opel-Bestsellern wie Astra, Corsa und Mokka X bekannte Opel-Frontkamera verarbeitet vielfältige Daten und bildet damit die Basis für Systeme wie Verkehrsschild- und Spurhalte-Assistent.
- Der adaptive Geschwindigkeitsregler passt auf Wunsch Tempo und Abstand an das vorausfahrende Fahrzeug an und der intelligente Geschwindigkeits-Assistent informiert den Fahrer, sobald ein neues Tempolimit vom Verkehrsschild-Assistenten erkannt wurde. Sind der Geschwindigkeitsregler oder der Geschwindigkeitsbegrenzer aktiviert, wird der Fahrer per Nachricht im Instrumentendisplay gefragt, ob er die Geschwindigkeitseinstellungen anpassen möchte.
- Die Müdigkeitserkennung ermahnt den Fahrer zur Pause, falls dessen Fahrstil auf Übermüdung schließen lässt.
- Eine Neuheit im Opel-Portfolio von Assistenzsystemen ist Flank Guard[2]. Das aus zwölf Sensoren bestehende System warnt beim Rangieren im niederen Geschwindigkeitsbereich davor, dass eine Fahrzeugseite ein Hindernis (Pfeiler, Wände etc.) streifen oder mit ihm kollidieren könnte. Die Sensoren analysieren die unmittelbare Autoumgebung und warnen den Fahrer über den Infotainment-Bildschirm, falls sie eine drohende Kollision erkennen. Zur visuellen Information treten Warntöne, die umso schneller abfolgen, je näher das Fahrzeug dem Hindernis kommt.
- Die Panorama-Rückfahrkamera vergrößert den Sichtwinkel nach hinten auf bis zu 180 Grad. Dadurch kann der Fahrer beispielsweise beim rückwärts Ausparken sehen, wenn sich Verkehrsteilnehmer von rechts oder links nähern.
- Der automatische Parkassistent der jüngsten Generation erleichtert das Ein- und Ausparken weiter. Er erkennt geeignete Parklücken, lenkt selbstständig und parkt das Fahrzeug so sicher ein und auch wieder aus; der Fahrer muss nur noch die Pedale bedienen und schalten.
- Die aus dem Opel Grandland X bekannte elektronische Traktionskontrolle IntelliGrip sorgt für beste Kraftübertragung in verschiedenen Fahrsituationen. Das System passt die Kraftverteilung an die Vorderräder an, lässt gegebenenfalls Schlupf zu, verändert die Schaltpunkte beim Automatikgetriebe sowie die Kennlinie des Gaspedals. Damit sind beste Traktion und stabiles Fahrverhalten gewährleistet, egal ob der Combo Life gerade auf Matsch, Sand, regennasser Fahrbahn oder Schnee unterwegs ist.
- Dank dem im Fahrzeugsegment einzigartigen beheizbaren Lederlenkrad gehören kalte Hände für Combo Life-Fahrer der Vergangenheit an.
- Die beheizbaren Vordersitze lassen die Kälte ebenfalls außen vor und erhöhen den Wohlfühl-Komfort für die Fahrt.
- Die Standheizung lässt sich via Timer oder Fernbedienung aktivieren und arbeitet unabhängig vom Motor. So lässt sich das Fahrzeug vorheizen und es empfängt seine Besatzung am frostigen Morgen zur Abfahrt mit einer angenehmen Innenraumtemperatur.
Familienfreundlich: Geräumig, komfortabel, flexibel
Nicht ganz so überraschend wie die Vielzahl an Hightech-Lösungen ist die außergewöhnliche Flexibilität, die der jüngste Neuzugang von Opel an den Tag legt. Der Opel Combo Life ist als 4,40 Meter lange Standardversion oder als nochmals 35 Zentimeter längere Langversion, wahlweise mit zwei Schiebetüren bestückt, erhältlich. Beide Varianten sind 1,80 Meter hoch und als Fünf- sowie als Siebensitzer verfügbar, so dass selbst große Familien inklusive ihrer beiden Golden Retriever komfortabel auf Tour gehen können.
Denn der Opel Combo schluckt so Einiges an Ladung weg, egal ob es sich um die Koffer für den Urlaub, Sportgerät für die Freizeit oder eben große Hunde handelt. Schon die auf fünf Passagiere ausgelegte Standardversion bietet ein Ladevolumen von mindestens 597 Litern[3]. Und wer noch mehr davon braucht, entscheidet sich für den Combo Life mit langem Radstand und einem Mindestgepäckvolumen von 850 Litern3.
Der Combo Life lässt sich dabei nicht nur als luftiger und höchst komfortabler Familien-Van nutzen, er macht als kleiner Transporter eine ebenso gute Figur. Bei umgelegten Rücksitzen wächst das Gepäckraumvolumen der Standardversion um mehr als das Dreifache auf bis zu 2.126 Liter[4] – für alle, die auch ihre Campingausrüstung, Fahrräder oder andere große Gegenstände mit auf Reisen nehmen wollen. Getoppt wird dies nur noch von der Langversion des Combo Life, die dann mit umgelegten Rücksitzen bis zu 2.693 Liter4 fasst. Zugleich haben die Ingenieure auch an den Transport langer Dinge gedacht: Der Beifahrersitz lässt sich ebenmäßig zu den Rücksitzen umklappen, sodass auf der so verlängerten Ladefläche selbst Surfboards transportiert werden können. Eine pfiffige Idee hatten auch die Designer des Combo Life: Sie haben in die Heckklappe ein Fenster integriert, das sich – wie von Premium-SUVs bekannt – separat öffnen und hochklappen lässt. So können durch das Fenster weitere Gegenstände im Combo verstaut werden.
Ganz nach den individuellen Wünschen und Erfordernissen lässt sich auch die zweite Sitzreihe der Combo Life-Varianten einrichten: Kunden können zwischen der im Verhältnis 60:40 umklappbaren Standardbank oder alternativ drei Einzelsitzen wählen, die sich bequem vom Kofferraum aus umlegen lassen[5]. In beiden Konfigurationen ermöglichen Isofix-Halterungen an jedem Platz, dass sich drei Kindersitze nebeneinander anbringen lassen – eine echte Rarität auf dem Markt. Dazu verfügt jeder Sitz über einen so genannten Top Tether-Verankerungspunkt, um im Falle eines Unfalls die Vorwärtsbewegung des Kindersitzes zu minimieren und so Verletzungen vorzubeugen. Den Zu- und Ausstieg zum Passagierabteil erleichtern die beiden großen Schiebetüren.
Mit dem optionalen Panoramadach genießen die Fondpassagiere – Kinder wie Erwachsene – in lichter Atmosphäre den ungehinderten Blick gen Himmel. Damit wird die Fahrt durch die sternenklare Nacht zum Erlebnis; und bei Tag spürt man die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut. Scheint die Sonne zu stark, lässt sich per Schalter im Kopfbereich ein elektrischer Sonnenschutz aktivieren, der den Innenraum abdunkelt.
Vorbildlicher Reisebegleiter
Dazu bietet der neue Combo Life viele clevere Lade- und Verstaumöglichkeiten, die im Segment ihresgleichen suchen. Das große Fach in der Mittelkonsole nimmt 1,5-Liter-Flaschen genauso wie Smartphones oder Tablets auf. Außerdem können Fahrer, Beifahrer und die Passagiere auf den Rücksitzen ihre persönlichen Gegenstände in den großen Türfächern verstauen. Die Vordersitze halten an ihrer Rückseite zudem Taschen für Tablets und weitere Utensilien der Fondpassagiere bereit. Fahrer und Beifahrer nutzen stattdessen das obere und untere Handschuhfach. Da der Beifahrer-Airbag im Dach untergebracht ist, bietet das obere Handschuhfach viel Platz für größere Gegenstände.
Damit sind die Ablagemöglichkeiten noch längst nicht erschöpft. Ordern Kunden den Combo Life mit Panoramadach, verfügt das Fahrzeug oben über ein mittig verlaufendes Fach mit serienmäßiger LED-Beleuchtung. Dazu kommt in dieser Konfiguration eine 36 Liter fassende Box, die vom Dach hängend oberhalb der Gepäckraumabdeckung fixiert ist. Auf diese Weise wird selbst normalerweise „verlorener“ Raum genutzt (falls das Fahrzeug nicht schon bis zum Dach beladen ist), ohne dabei die Sicht durch den Rückspiegel auf den nachfolgenden Verkehr einzuschränken. Die Box eignet sich zur Mitnahme von Kleidung, Büchern oder dem Lieblingsspielzeug der Kinder und lässt sich bei geöffnetem Kofferraum – oder über das optional aufklappbare Heckfenster – beladen. Der Zugriff von innen auf den Boxeninhalt ist während der Fahrt ganz einfach, denn auf der vorderen Boxenseite zum Passagierraum befinden sich zwei praktische Schiebetüren.
Und wer jetzt noch mehr Platz respektive Ladeoptionen benötigt oder gleich per Anhänger (mit bis zu 1.500 Kilogramm Anhängelast) verreisen will, ist beim Combo Life ebenfalls richtig – die auf Wunsch erhältliche wahlweise fest montierten oder abnehmbaren Anhängerzugvorrichtungen machen’s möglich. Sobald der Hänger mit der optionalen Vorrichtung an den Combo Life gekoppelt ist, sorgt das in dieser Kombination serienmäßige Anhänger-Stabilitätsprogramm für ein deutliches Plus an Sicherheit. Die zusätzliche ESP-Funktion stabilisiert den Anhänger, falls dieser zu schlingern beginnt, oder bremst das Fahrzeug ein. Reicht dies noch nicht aus, reduziert das System das Motordrehmoment und die Geschwindigkeit weiter, um das Gespann schnellstmöglich wieder stabil und sicher in die Spur zu bringen.
Freundlicher Auftritt: Ausgewogen, robust, selbstbewusst
Der neue Opel Combo Life wird nicht nur dank seiner Hightech-Lösungen, seinem großen Platzangebot und seiner außergewöhnlichen Flexibilität zur ersten Wahl. Er besticht auch mit seinen Proportionen. Im Vergleich zu Wettbewerbern aus dem Segment fallen die kürzeren Überhänge vorne sowie die höhere Motorhaube auf. Der Combo Life wirkt dadurch ausgewogener, robuster, einfach selbstbewusst. Typisch Opel zeigt die Front eine skulpturhafte Formgebung. Der Grill dominiert die Frontansicht des Combo Life. Er wird eingerahmt von den in präziser Opel-Grafik gestalteten Scheinwerfern mit flügelförmigem LED-Tagfahrlicht. Die ebenso gestalteten Chromspangen im Grill verbinden den mittig sitzenden Opel-Blitz optisch mit den Scheinwerfereinheiten. Die hochgezogene, kurze Motorhaube mit den von der Windschutzscheibe zum Grill hin verlaufenden scharfen Linien links und rechts betont den stabilen Stand des Fahrzeugs; gleiches gilt für die charakteristisch modellierten Radhäuser und Seitenschweller. Die Rückansicht folgt einer klaren vertikalen Struktur und unterstreicht den Praxischarakter des Combo Life.
Bei der Innenraumgestaltung spielten Ergonomie-Aspekte eine wesentliche Rolle. Dies zeigt sich schon am klar strukturierten, auf den Fahrer zugeschnittenen Cockpit, von wo aus alle Bedienelemente einfach zu erreichen sind. Die Mittelkonsole gliedert sich in drei Bereiche. Den oberen Platz nimmt das Infotainment-System samt Monitor ein. Darunter befinden sich die Regler für Heizung und Ventilation. Und nochmals eine Etage tiefer lässt sich eine 0,5-Liter-Flasche abstellen. Chromakzente im Lenkrad, an den Türgriffen und Belüftungsdüsen vermitteln einen wertigen Charakter.
Unter der Combo-Haube werden die Kunden aus einer Reihe an turbogetriebenen Benzin- und Dieselaggregaten wählen können. Alle Triebwerke verbinden ein hohes Maß an Agilität mit vorbildlicher Kraftstoffeffizienz. Auf Getriebeseite kommen Fünf- oder Sechsgang-Schalter sowie erstmals im Segment optional auch eine Achtstufen-Automatik zum Einsatz.
[1] Das System ist zwischen 5 km/h und 85 km/h aktiv. Um bei einem möglichen Unfall die Aufprallgeschwindigkeit zu reduzieren, bremst das System das Fahrzeug zwischen 0 km/h und 30 km/h mit einer Bremskraft von bis zu 0,9 g ab. Zwischen 30 km/h und 85 km/h reduziert das System die Aufprallgeschwindigkeit um maximal 22 km/h. Über diese Schwelle hinaus muss der Fahrer selbstständig bremsen, um die Geschwindigkeit noch weiter zu verringern.
[2] Aktiv unter 10 km/h.
[3] Gemessen bis Oberkante Hintersitzrückenlehne.
[4] Gemessen bis unters Dach.
[5] Verfügbar ab 2019