Die 15 Juroren hoben besonders die neue Designsprache hervor, die Adams und sein Team in Rüsselsheim mit dem Opel Insignia entwickelt haben. Die Verbindung von skulpturaler Eleganz mit der Präzision deutscher Ingenieurstradition wird auch zukünftige Opel-Modelle prägen - zum Beispiel die nächste Astra-Generation, die im Herbst vorgestellt wird.
"Ich bin sehr stolz, im Namen unseres gesamten Teams diese Auszeichnung entgegen zu nehmen", sagte Adams. "Sie ist für uns einmal mehr die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Unsere neue Designsprache ist emotional und macht hohe Qualität ebenso wie technologische Kompetenz sichtbar."
Mark Adams (47) ist seit 1. Juni 2007 Vice President GM Europe Design, das seine Zentrale in Rüsselsheim hat. In dieser Funktion zeichnet er für alle europäischen Marken verantwortlich, also Opel und die britische Schwestermarke Vauxhall sowie Saab. Zuvor war er ab 2002 bereits für das Karosseriedesign aller Modelle zuständig.
Der dynamisch gestaltete und technisch innovative Opel Insignia wird als viertürige Stufenhecklimousine, als Fünftürer mit Schrägheck und in der Kombiversion als Sports Tourer angeboten. Alle Varianten verbinden markant modellierte Flächen mit präzisen dynamischen Linien zu einem eleganten Design. Hohen Wiedererkennungswert haben die pfeilförmigen Lichter in den Front- und Heckleuchten sowie die sichelförmige Sicke an den Flanken. Die Dachlinie, die an ein Coupé erinnert, trägt zu der hervorragenden Aero-dynamik bei (cW-Wert: 0,27).
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