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Die „weiße Flotte“ von Opel auf der 7. Klassik Tour Kronberg

(lifePR) (Rüsselsheim, )
  • Stark, sportlich, echte Klassiker: Opel mit Admiral V8, Kadett Aero und Monza am Start
  • VIPs an Bord: Schauspielerin Gesine Cukrowski und TV-Star Timur Ülker stellen in Opel-Oldtimern ihr Rallye-Talent unter Beweis
  • Fahrspaß mit Verantwortung: Rallye-Organisatoren in neuem Opel Astra Electric und Opel Astra GSe unterwegs
  • 7. bis 10. September: Auf drei Etappen durch Rhein-Main, Taunus und Mittelhessen
Vom 7. bis 10. September ist es soweit: Dann geht zwischen Kronberg, Marburg und Bad Ems das rollende Automuseum der Klassik Tour Kronberg wieder auf Reisen. Bei der 7. Auflage der wichtigsten hessischen Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitsfahrt darf Opel natürlich nicht fehlen. Starke, sportliche Oldtimer sind mit am Start – genauso wie aktuelle Modelle, die viel Fahrspaß mit Verantwortung bieten. Fünf nagelneue Opel Astra GSe und Astra Electric helfen dem Rallye-Organisationsteam bei seinen vielfältigen Aufgaben.

Im Wettbewerb messen sich drei Oldies aus der Sammlung von Opel Classic – mit prominenter Besatzung: Im Admiral V8 von 1965 ist TV-Star, Sänger und Influencer Timur Ülker an Bord. Der Familienvater, der im Alltag vor allem den Opel Grandland schätzt, geht diesmal im legendären V-Achtzylinder auf Erkundungs- und Erfahrungstour. Bereits Klassik-Rallye-erprobt ist Schauspielerin Gesine Cukrowski. Seit vielen Jahren eng mit der Marke Opel verbunden, lässt sie es sich diesmal nicht nehmen, bei der Klassik Tour Kronberg „Frischluft“ zu schnuppern – in einem 1978er Kadett Aero. Das Opel-Feld komplettiert schließlich noch ein Monza 3.0 E, Baujahr 1980. Dabei weckt auch der einheitliche Auftritt aller Opel-Modelle bei der Klassik Tour Kronberg Erinnerungen: Denn sie sind alle weiß, eine kleine „Weiße Flotte“ – diesen Begriff prägte Opel-Tuner Irmscher bereits für sein Modellprogram 1978. Auf diese Weise werden die aktuellen Opel-Modelle genauso wie die Klassiker die Rallye-Fans auf allen drei Etappen begeistern. Insgesamt legt das Teilnehmerfeld bis zum Samstagspätnachmittag (9. September) so rund 570 Kilometer durch das Rhein-Main-Gebiet, den Taunus und Mittelhessen zurück.

Starker Deutschland-Achter: Opel Admiral V8

1964 feierte die erste Generation der KAD-Reihe (Kapitän/Admiral/ Diplomat) ihr Debüt. Die repräsentativen Oberklassen-Limousinen, die auch unter dem Namen „Die Großen Drei“ bekannt waren, bestachen durch reichhaltige Ausstattung, souveränen Antrieb und hohe Fahrkultur. Der Innenraum war besonders großzügig geschnitten. Seinerzeit vorwiegend mit Sechszylinder bestellt, bringt Opel Classic in Kronberg einen der seltenen Achtzylinder an den Start. Der V-Achtzylinder mit 190 PS war die Top-Motorisierung des Admiral.

Offen für Fahrvergnügen: Opel Kadett Aero

Ein Kadett C darf auf der diesjährigen Klassik Tour Kronberg nicht fehlen – feiert die Baureihe doch 2023 ihr 50-jähriges Jubiläum. In der Hoffnung auf schönes spätsommerliches Wetter bereichert ein Kadett Aero das Feld. 1976 stellte Opel die attraktive Cabrio-Version des Kadett C mit breitem Überrollbügel, Targa-Dach und hinterem Faltverdeck vor. Der Name „Aero“ sollte bewusst an die GT-Studie von 1969 erinnern. Der Kadett Aero vereinte mehrere Automobile in einem: Cabrio, geräumiges Urlaubs- und Familienauto sowie universelles Alltagsfahrzeug für den Stadt- und Berufsverkehr. Je nach Kundenwunsch verrichtete unter der Haube die bewährte und robuste Kadett-Technik ihren Dienst. Dem 1.2-S-Motor mit 60 PS wurde ab 1977 auch die 1.6-S-Maschine mit 75 PS zur Seite gestellt, mit der das weiße Exemplar aus der Sammlung von Opel Classic ausgestattet ist.

Große Klappe und viel dahinter: Opel Monza

Ende der 1970er stieß Opel gezielt in die Oberklasse vor. Auf der IAA 1977 stellte die Marke der Senator-Limousine ein mindestens genauso lässiges Coupé zur Seite – den Monza. Die dynamische Eleganz seiner Linienführung, verbunden mit einem Höchstmaß an Innenraumkomfort, erfüllte die Wünsche vieler Fahrer, die Wert auf Sportlichkeit legten, dabei auf Luxus aber nicht verzichten mochten. Der geräumige Kofferraum, der sich hinter der großen Heckklappe befindet, ist fast genauso variabel und vielseitig nutzbar wie bei einem Caravan. Unter der Haube des Opel-Classic-Exemplars arbeitet die stärkste Maschine der ersten Monza-Serie: ein Dreiliter-Sechszylinder mit Einspritzung.

Spitzenleistung mit Verantwortung: Opel Astra GSe und Opel Astra Electric

Was zeitgemäßer Fahrkomfort kombiniert mit leistungsorientiertem Handling und Verantwortung heute bedeutet, erfahren die Organisatoren der Klassik Tour Kronberg im wahrsten Sinne des Wortes im neuen Opel Astra GSe. Mit einer souveränen Systemleistung von 165 kW/225 PS und einem maximalen Drehmoment von kräftigen 360 Newtonmeter setzt der topmoderne Plug-in-Hybrid Zeichen in seiner Klasse (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert). Dank der 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie kann der Astra GSe nach WLTP2 bis zu 64 Kilometer lokal emissionsfrei zurücklegen (EAER City gemäß WLTP2: 69-73 km). Zu den leistungsorientierten, dynamischen und zugleich auf Wunsch auch komfortablen Fahreigenschaften trägt ein spezielles, zehn Millimeter tiefergelegtes Chassis mit KONI-FSD-Technologie (Frequency Selective Damping) bei. Die Dämpfer richten die jeweils benötigte Dämpfkraft an der Bewegungsfrequenz des Fahrzeugs aus. So bietet der Astra GSe eine außergewöhnliche Stabilität und Spurtreue in Kurven, beim Bremsen und – wie jeder Opel – bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn.

Puren lokal emissionsfreien Fahrspaß auch für längere Strecken verspricht der neue Opel Astra Electric. Mit ihm fährt der Astra erstmals in seiner langen Geschichte vollelektrisch vor. Ohne Ladestopp lassen sich im Fünftürer gemäß WLTP2 bis zu 418 Kilometer zurücklegen – und das angenehm leise und leichtfüßig. Denn der neue Astra Electric hat einen großen Vorteil, um die Leistung auf die Straße zu bringen: Er wiegt nur 1.679 Kilogramm. Das macht sich bei jedem Tritt aufs Pedal und in jeder Kurve bemerkbar. Der Elektromotor liefert 115 kW/156 PS und 270 Newtonmeter maximales Drehmoment. Da dies elektrotypisch direkt beim ersten Tipp aufs Gaspedal voll anliegt, sind flotte Ampelstarts gewiss. Und während viele andere Elektro-Pkw bei 150 km/h oder 160 km/h abgeregelt werden, sind mit dem neuen Astra Electric so 170 km/h Spitze drin.

[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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