"Das Augsburger Team hat es mit seinem 'Cedur'-Rennwagen geschafft, innerhalb eines extrem komplexen technischen Reglements ein formales Design-Konzept konsequent umzusetzen. Die grafische Ausarbeitung unterstützt beispielhaft die Gesamtlinienführung und lässt einen homogenen Fahrzeugkörper entstehen", erklärte Friedhelm Engler.
Bei der studentischen Rennserie Formula Student geht es darum, eigenhändig einen Prototypen zu bauen sowie dem Fahrzeug einen Business-Plan und eine ausführliche Kostenkalkulation zur Seite zu stellen. Diese müssen während des Wettkampfs vor so genannten Judges präsentiert werden und bringen den Teams genauso wichtige Punkte wie die Disziplinen Beschleunigung oder Endurance, bei denen es um das Potential der Rennwagen geht.