- Im Bergmuseum: Messner mit Opel Vivaro-e und Zafira-e Life zum „MMM Corones“
- Wie ein Sherpa: Bergsteigerlegende baut auf Opel Vivaro-Unterstützung
- Für die Natur: Messner vom emissionsfreien E-Transporter begeistert
- Elektrisch reisen: Opel Zafira-e Life als komfortables Gebirgs-Shuttle
- Langjährige Partner: Messner und Opel stets auf dem Weg zu neuen Zielen
Eindeutiges Ergebnis der Tour rund um das MMM Corones: Die großen E-Mobile von Opel eignen sich für weit mehr als die „letzte Meile“ in der City – vielmehr spielen sie auch in der Bergwelt Südtirols ihre Stärken voll aus. Diese reichen vom emissionsfreien, flüsterleisen Antrieb bis zur Rekuperation, mit der sich bei der Bergabfahrt Energie zurückgewinnen und damit die elektrische Reichweite verlängern lässt. Qualitäten, die auch der Naturfreund Messner schätzt.
„Der Opel Vivaro überzeugt mich schon seit Jahren durch seine Verlässlichkeit und die tolle Technologie – er ist für mich ein ideales Transportmittel, insbesondere wenn es um meine Museen geht. Dass sich diese Wege jetzt mit dem Vivaro-e auch vollkommen emissionsfrei und mit Rücksicht auf die Tierwelt in den Bergen richtig leise zurücklegen lassen, begeistert mich. Da lohnt es sich doppelt, elektro-mobil zu werden“, zeigt sich Messner vom batterie-elektrischen Opel-Transporter begeistert.
Opel Vivaro-e: Alle Transporterqualitäten plus emissionsfreier Antrieb
Reinhold Messner weiß, was er am Opel Vivaro hat. Denn vor der Eröffnung des MMM Corones im Jahr 2015 war echtes Anpacken gefragt. Zahlreiche Exponate mussten auf den 2.275 Meter hoch gelegenen Kronplatz gebracht werden – eine Mammutaufgabe, die Messner mit dem Opel Vivaro übernahm. Der multifunktionale Transporter hat ihn bei sämtlichen Fahrten der letzten Jahre nie im Stich gelassen. Kein Wunder, dass die Bergsteigerlegende auch weiterhin auf den Vivaro setzt, als Naturfreund natürlich umso mehr auf die nun verfügbare emissionsfreie elektrische Variante des Arbeitstiers.
Auch beim Vivaro-e kann Messner auf die volle Funktionalität zählen – nicht umsonst wurde der Elektro-Transporter zum „International Van of the Year 2021 (IVOTY)“ gekürt. Genau wie sein konventionell angetriebener „Bruder“ ist der Vivaro-e in drei Längen (S: 4,60 Meter, M: 4,95 Meter und L: 5,30 Meter) und verschiedenen Karosserievarianten erhältlich – und damit der ideale Partner für so gut wie alle Arbeitsaufgaben. Je nach Variante bietet der Opel-Stromer bis zu 6,6 Kubikmeter Ladevolumen sowie 1.200 Kilogramm Zuladung. Kunden können zwischen zwei unterschiedlich großen Lithium-Ionen-Batterien wählen. Für den uneingeschränkten Einsatz stehen wahlweise ein Akku mit 75 kWh für eine Reichweite bis zu 329 Kilometer (erhältlich für Vivaro-e M und L) oder eine 50 kWh-Batterie für maximal 231 Kilometer nach WLTP1 zur Verfügung.
Vivaro-e und Zafira-e Life: Ausdauernd leise durch die Gebirgslandschaft
Echte Pluspunkte im Gebirge: Mit 100 kW/136 PS und 260 Newtonmeter zieht der Vivaro‑e genauso wie sein Pkw-Pendant Zafira-e Life kraftvoll vom Start weg bergauf. Und dank der im Unterboden verbauten Batterien haben Transporter und Passagier-Shuttle einen tiefen Schwerpunkt und liegen so besonders stabil auf der Straße. Damit ist der Zafira-e Life mit seinen vielfältigen Sitzkonfigurationen für bis zu neun Personen der ideale Großraum-Pkw, um die Gäste leise und komfortabel auf den Berg zu bringen.
Fahren die Elektro-Vans nur bergauf, ist die Maximal-Reichweite natürlich nicht erreichbar. Doch von jedem Gipfel aus geht es wieder hinunter. Rollt ein Diesel mit (fast) leerem Tank bergab – dann wird er trotz des geringen Verbrauchs irgendwann liegenbleiben. Nicht so Zafira-e Life und Vivaro-e. Deren Elektromotor an der Vorderachse wird zum Kraftspender, bremst die Fahrzeuge wirkungsvoll bergab und lädt zugleich den Akku teilweise wieder auf. Im Tal angekommen, stromern die smarten Opel dann mit ausreichend Saft an Bord zur nächsten Schnellladesäule, wo sie sich in nur 45 Minuten (bei 75 kWh-Batterie) respektive 30 Minuten (mit 50 kWh-Akku) bis zu 80 Prozent wieder aufladen lassen.
Reinhold Messner und Opel: Die emissionsfreie Mobilität im Blick
Diese Leistungen beeindrucken auch Messner, der als erster Bergsteiger überhaupt alle Achttausender der Erde bezwungen hat: „In Einklang mit der Natur zu leben, liegt mir bekanntermaßen sehr am Herzen. Das ist auch gerade hier am MMM Corones zu sehen. Zugleich könnte ich ohne Auto gar nicht leben und arbeiten, weil ich vielfach nicht an die öffentlichen Verkehrsmittel rankomme. Umso mehr freue ich mich über den konsequenten Kurs von Opel, das gesamte Modellangebot zu elektrifizieren – für eine emissionsfreie Mobilität bei voller Alltagstauglichkeit“, sagt der 76-jährige Südtiroler.
Mit dem Vorhaben, auf einen batterie-elektrischen Vivaro-e oder Zafira-e Life umzusteigen, setzt Reinhold Messner sein langjähriges Engagement für Opel fort. Bereits in den 1980er Jahren besaß er einen roten Omega 3000 und einen allradgetriebenen Vectra 2000. Seit 1989 zählt der Extrembergsteiger offiziell zu den prominenten Opel-Partnern. In den 90er Jahren war der Buchautor Botschafter für den Corsa und fuhr unter anderem einen Opel Monterey. Für seine Leistungen und für den Einsatz bei einer Nordpolexpedition entwickelten Opel-Ingenieure zudem einen speziellen Schlitten. Und 2014 durchquerte er gemeinsam mit seinem Sherpa in einer ebenso aufsehenerregenden wie augenzwinkernden Aktion die Weiten des Opel Vivaro.
Der Wille zum Erfolg und das Engagement für die Umwelt verbinden den Sportler und die Marke. Konsequenterweise begeistert sich Messner seit Jahren vor allem für die emissionsarmen und emissionsfreien Modelle von Opel. Dies begann mit dem Elektropionier Opel Ampera und führt ihn nun zu den jüngsten Elektromodellen mit dem Blitz im Kühlergrill.
[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.