- Jubiläumstour: Röhrl absolviert Etappe Köln-Speyer in legendären Opel-Klassikern
- Blitz-Modelle: Opel begeistert das Publikum mit „Kulläng“-Rallye-Kadett, Commodore GS/E Coupé und Rallye-Namensvetter Olympia
- Elektro-mobil: Organisatoren im elektrifizierten Opel Astra Plug-in-Hybrid unterwegs
- Heiße Angelegenheit: Hochsommertemperaturen bringen Teilnehmer zum Schwitzen
Gestern Morgen startete Röhrl in einem Opel Kadett GT/E Coupé. Nach dem Mittagsstopp in Pferdsfeld wechselte er dann auf einen 1982er Opel Ascona 400. Ein Auto, mit dem der Rallye-Weltmeister zahlreiche Erfolge feiern konnte, allen voran den Rallye Monte Carlo-Sieg 1982. Stilecht fuhr Röhrl so dann am Technik Museum Speyer, dem Tagesziel der Etappe, vor.
An der Strecke sowie an den jeweiligen Etappenzielen konnten die Zuschauer in dieser Woche allerdings noch mehr Modelle mit dem Blitz in Augenschein nehmen. Denn natürlich durfte passend zum Titel der Rallye auch der Opel Olympia nicht fehlen. Das Exemplar, das hier die Blicke auf sich zieht, ist ein 1967er Olympia 1100 SR mit 44 kW/60 PS. Und schließlich zeigt ein ebenso legendärer Rallye-Kadett, den in den 1970er Jahren bereits das schwedische Rallye-As Anders Kulläng und sein Co-Pilot Bruno Berglund fuhren, was er auch heute noch draufhat. Das Olympia-Rallye-Revival-Team im Kadett stellen dabei keine Geringeren als ADAC-Ehrensportpräsident Hermann Tomczyk und Motorsport-Urgestein Günther Holzer.
Dass selbst auf Deutschlands größtem Oldtimer-Revival nicht nur die historischen Automobile zu begeistern wissen, zeigt Opel mit dem neuen Astra Plug-in-Hybrid, das als Crew-Fahrzeug noch bis zum Abschluss der Rallye am Samstag im Einsatz ist. Die jüngste Generation des Kompaktklasse-Bestsellers ist nicht nur ein echtes Design-Schmuckstück mit Opel Vizor, volldigitalem Pure Panel und Top-Technologien, sie passt auch ideal zum Umweltkonzept des Veranstalters, der das Olympia-Rallye-Revival klimaneutral durchführt. Dazu stellt der elektrifizierte Opel eine Systemleistung von 133 kW/180 PS und starke 360 Newtonmeter maximales Drehmoment zur Verfügung (Energieverbrauch gemäß WLTP1: 1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-24 g/km; jeweils kombiniert). Rein elektrisch können die Organisatoren mit dem Astra Hybrid so bis zu 60 Kilometer (gemäß WLTP2) lokal emissionsfrei zurücklegen.
[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
[2] Elektrische Reichweite (kombiniert) nach WLTP: 66-73 km. Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.