„Der umgebende Ring ist jetzt schlanker, eleganter, präziser, markanter. Der Blitz wird dadurch noch stärker betont. Alle Details sind mit sehr kleinen Radien super scharf umgesetzt. Der Schriftzug ‚Opel‘ ist in den unteren Teil des Rings integriert – wie eine feine Gravur in einem Schmuckstück. Das zeigt deutsche Präzision pur. Wir haben den Blitz dominant in den Vizor integriert und zentral auf dem Heck zum Modellnamen arrangiert“, erklärt Opel-Designchef Mark Adams.
Der Blitz im Kreis schmückt alle Opel-Modelle seit 1963. Je nach Modell und Baujahr variieren die Embleme noch leicht. Ab 1970 werden klare Gestaltungsrichtlinien für alle Unternehmensbereiche festgelegt. 1987 wird dieses Corporate-Design zum ersten Mal überarbeitet. Im neuen Jahrtausend folgen weitere Modernisierungen, bei denen der Blitz eine dreidimensionale Form bekommt. So sollen das Signet des Unternehmens und das Emblem der Produkte enger aneinanderrücken. Ab 2016 schmückt die Opel-Neuheiten ein präzise skulpturierter Chrom-Blitz. Das bis heue offizielle Unternehmenslogo ist seit Sommer 2017 im modernen Flat-Design gestaltet. Zu diesem zweidimensional anmutenden Logo für Werbung und digitale Kommunikation passt der neu gestaltete Blitz für die kommenden Fahrzeuge nun hervorragend. Mit dem neuen Mokka hat Opel also auch gleich sein legendäres Logo neu erfunden.