- Schnelle Online-Hilfe für Rettungsdienste jetzt in 24 Sprachen verfügbar
- Elektroauto Ampera, HydroGen4 und 64 weitere Opel Modelle abrufbar
- Bereits über 150.000 Zugriffe auf der Smartphone-Seite "opel-rescuecard.com"
Damit sich Rettungsdienste am Unfallort schnell informieren können, hat Opel bereits im Jahr 2010 als erster Automobilhersteller so genannte mobile Rettungsdatenblätter im Internet bereitgestellt. Damit sind fahrzeugspezifische Datenblätter mit jedem handelsüblichen Smartphone direkt am Unfallort abrufbar. Einsatzkräfte können damit präzise und schnelle Informationen über die Lage von Bauteilen erhalten, die für den Rettungseinsatz nötig sind.
Opel hat diesen kostenlosen Service nun um neue Opel-Modelle wie das Elektroauto Ampera erweitert. Insgesamt sind Daten für 66 Fahrzeuge ab Baujahr 1991 online abrufbar. Darüber hinaus wurde das Sprachenangebot von zehn auf 24 Sprachen erhöht.
Über 150.000 mal wurde seit Ende Oktober 2010 auf die Internetseite www.opel-rescuecard.com zugegriffen. Das unterstreicht das enorme Interesse und vor allem den großen Nutzwert dieser Einrichtung. Der mobile Zugriff auf die Datenblätter kann für die Rettungskräfte und die Verunglückten entscheidend sein, wenn es bei Unfällen um die Befreiung aus Fahrzeugen geht. Oftmals geht es dabei um Sekunden.
Genutzt wird das mobile Rettungsdatenblätter-Portal von Feuerwehren in ganz Europa und den USA. Mittels intelligenter Seitenoptimierung passt sich das Portal jedem handelsüblichen Smartphone-Modell automatisch an. Eine Zoomfunktion ermöglicht eine optimale Darstellung einzelner Bauteile und Karosserieabschnitte auch auf einem kleinen Display. Unabhängig von der mobilen Smartphone-Lösung können die bewährten Rettungsdatenblätter als PDF-Datei weiterhin über www.vda.de/... für alle VDA Hersteller heruntergeladen und ausgedruckt werden.