- Höchster Marktanteil in Deutschland seit Dezember 2011
- Traditionsmarke wächst im Juni um 11,2 Prozent
- Zulassungsplus von 7 Prozent im ersten Halbjahr 2014
Opel bleibt auf Erfolgskurs: Im Juni erzielte der Automobilhersteller nach vorläufigen Zahlen mit acht Prozent den höchsten Pkw-Marktanteil in Deutschland seit Dezember 2011. Gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet dies ein Plus von fast einem Prozentpunkt. Mit 22.205 Pkw-Neuzulassungen erzielte die Marke mit dem Blitz gegen den Trend ein deutliches Plus von 11,2 Prozent gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres. Opel konnte sich damit von der negativen Entwicklung des Pkw-Markts im Juni abkoppeln, der gegenüber dem Vorjahresmonat über 1,8 Prozent Volumen einbüßte. Im ersten Halbjahr konnte Opel um sieben Prozent auf 112.937 verkaufte Fahrzeuge zulegen und seinen Pkw-Marktanteil gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,3 Prozentpunkte auf über 7,3 Prozent ausbauen. In den ersten sechs Monaten konnte Opel damit fast dreimal so stark zulegen wie der Gesamt-Pkw-Markt.
Für Schwung sorgten vor allem die neuen Modelle. Der subkompakte SUV Mokka war im ersten Halbjahr die Nummer eins im SUV-Segment. Die Insignia-Neuzulassungen legten in diesem Zeitraum gegenüber dem Vorjahr um fast 50 Prozent zu. Aber auch die angestammten Modelle im Opel-Portfolio wie der Zafira waren erfolgreich. So belegte der Zafira sowohl im Juni als auch im ersten Halbjahr Platz zwei bei den Großraum-Vans.
Jürgen Keller, Opel Exekutiv-Direktor für Verkauf, Marketing und Service Deutschland: "Opel setzt seinen Aufwärtstrend im Markt mit viel Schwung fort. Mit acht Prozent Pkw-Marktanteil im Juni konnten wir gegenüber dem Vorjahr fast einen Prozentpunkt hinzugewinnen. Der Erfolg hat eine breite Basis, wobei Fahrzeuge wie der Mokka weiterhin für viel Schwung sorgen - vom subkompakten SUV liegen europaweit schon mehr als 245.000 Bestellungen vor."