Mit dem Werk Rüsselsheim kommt eine weitere Astra-Produktionsstätte hinzu. Derzeit laufen die Vorbereitungen zur Aufnahme der Astra-Fertigung auf Hochtouren. Bei voller Insignia-Produktion stimmen Fertigungsingenieure Anlagen, Maschinen und Werkzeuge auf den Bau des fünftürigen Kompaktmodells ab. Ab Ende August wird der Astra dann auf der gleichen Produktionslinie wie das Opel-Flaggschiff Insignia gebaut.
Im April konnte Opel zum sechsten Mal in Folge monatliche Marktanteilszuwächse gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat in ganz Europa erzielen. Der europaweite Marktanteil stieg von 5,8 Prozent im April 2010 auf rund sechs Prozent im April 2011. In den ersten vier Monaten stiegen die Verkäufe um 32.000 Fahrzeuge oder 8,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum im Jahr 2010. Insgesamt setzte Opel in diesem Zeitraum rund 420.000 Fahrzeuge ab.
Besonders erfolgreich im Markt sind Meriva und Astra SportsTourer, die jeweils die Nummer eins in ihren Segmenten sind. In Deutschland haben sich die Verkäufe des Astra SportsTourer in den ersten vier Monaten gegenüber dem Vorjahr verdoppelt, im April sogar annähernd verdreifacht.
Erst letzte Woche hatte die Opel-Muttergesellschaft GM die Finanzergebnisse des ersten Quartals bekannt gegeben. In Europa, wo das Ergebnis zu einem großen Teil von Opel/Vauxhall beeinflusst wird, wurde zum ersten Mal seit 2007 ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt.
Karl-Friedrich Stracke, Vorstandsvorsitzender der Adam Opel AG, sagte: "Dank unserer erneuerten Modellpalette setzt sich der Erfolg von Opel kontinuierlich fort. Insbesondere der Astra wird immer beliebter und mit den jetzt beschlossenen Sonderschichten können wir die Kundenwünsche noch besser befriedigen. Mit der Einführung des Astra GTC werden wir die Erfolgsgeschichte dieser Modellreihe im kommenden Jahr um ein besonders sportliches Kapitel erweitern."
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