Die Zulassungen der Astra-Modellfamilie stiegen um 27 Prozent, der Dauerbrenner Corsa legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Prozent zu. Vom Flexibilitäts-Champion Meriva wurden mit 10.303 Fahrzeugen mehr als doppelt so viele Exemplare zugelassen wie im ersten Quartal 2010 (4504).
"Wir sind mit unserer Verkaufsentwicklung auf dem deutschen Markt im ersten Quartal 2011 sehr zufrieden", so Opel-Verkaufschefin Imelda Labbé. "Unsere Modelloffensive geht wie geplant weiter und wird uns dabei helfen, unsere Marktposition kontinuierlich auszubauen".
Auch im europäischen Gesamtmarkt klettert Opel Schritt für Schritt nach oben. Der europäische Marktanteil des Rüsselsheimer Herstellers stieg im März erneut an und lag bei 6,9 Prozent (März 2010: 6,7 Prozent). Damit kann das Unternehmen auf einen Aufwärtstrend verweisen, der seit fünf Monaten anhält. In 22 von 27 europäischen Ländern gingen die Verkäufe von Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall im März gegenüber dem Vorjahresmonat nach oben, darunter die großen Märkte Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Russland und Türkei.
"Nachdem sich die Trendwende schon Ende des vergangenen Jahres abzeichnete, können wir nun nach dem ersten Quartal 2011 einen langfristig positiven Anstieg in Europa erkennen", sagt Alain Visser, Vorstandsmitglied der Adam Opel AG für Sales, Marketing und Aftersales. Da sich auch die Auftragseingänge erhöht haben, geht Visser von einer weiter anhaltenden Aufwärtsentwicklung aus.
Das europäische Marktanteils-Plus von Opel im März 2011 liegt 0,2 Prozentpunkte über dem Wert des März 2010, das entspricht einer Steigerung um 4,3 Prozent oder 6.145 Einheiten. Dank des starken März hat sich das Gesamtergebnis des ersten Quartals um 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert, das entspricht einem Plus von 24.712 Fahrzeugen. Der europäische Marktanteil von Opel/Vauxhall für das erste Quartal beträgt 6,4 Prozent.