Nach starken Zuwächsen im Januar und Februar setzte Opel auch im März seinen Wachstumstrend fort und steigerte sowohl die Verkäufe als auch den Marktanteil. Das Verkaufsvolumen erhöhte sich im Vormonat um rund 1,3 Prozent auf rund 23.400 Einheiten, während der deutsche Pkw-Gesamtmarkt nahezu stagnierte und insgesamt um lediglich 41 Einheiten zulegte.
Die starke Entwicklung zum Jahresauftakt resultierte erneut vor allem aus der hohen Nachfrage nach Europas „Auto des Jahres 2016“, dem neuen Opel Astra. Die aktuelle Generation des Fünftürers wurde im ersten Quartal mehr als 7.200 Mal verkauft – ein Plus von mehr als 80 Prozent im Vergleich zum alten Modell im Vorjahreszeitraum.
Die Kombivariante, der Astra Sports Tourer, wird am 9. April seine Premiere bei den deutschen Opel-Händlern feiern. Insgesamt liegen für den neuen Astra europaweit bereits mehr als 140.000 Bestellungen vor.
Ein weiterer Erfolgsgarant war der Opel-Flexibilitäts-Champion Meriva, der einen kräftigen Zuwachs von fast 19 Prozent verzeichnete. Mit mehr als 4.000 verkauften Einheiten belegte er die Spitzenposition im MPV-B-Segment, ebenso wie der Opel Mokka im SUV-B-Segment. Auch der Familien-Van Zafira Tourer verbuchte ein stattliches Plus von rund 16 Prozent.
Opel Deutschland-Chef Jürgen Keller: „Wir haben mit einem erfolgreichen ersten Quartal die Basis für ein gutes Jahr 2016 gelegt. Wir wollen auf unserem Heimatmarkt deutlich wachsen und sind auf einem guten Weg. Unsere Modell-Offensive verleiht uns Rückenwind. Speziell in Deutschland versprechen wir uns sehr viel vom Astra Sports Tourer, der am kommenden Wochenende zu den Opel-Händlern rollt.“