Der "rote Punkt" wird seit 1955 unter der Schirmherrschaft des Designzentrums Nordrhein-Westfalen in Essen vergeben und gehört zu den größten, bekanntesten und renommier-testen Auszeichnungen dieser Art weltweit. Entscheidende Bewertungskriterien sind der Innovationsgrad, die Funktionalität und die Qualität des jeweiligen Produkts.
Entworfen im europäischen Design Center in Rüsselsheim, führt der Insignia eine neue Opel-Designsprache ein - geprägt von dem Leitmotiv, skulpturale Formgebung mit deutscher Präzision zu verbinden. Mark Adams, GM Europe Vice President Design: "Der Preis bedeutet eine große Ehre für unser Team. Er zeigt, dass Opel mit dem dynamischen Insignia genau den richtigen Weg eingeschlagen hat."
Europäische Fachjournalisten wählten das Fahrzeug bereits zu Europas "Auto des Jahres 2009". Darüber hinaus hat der Insignia zahlreiche weitere Auszeichnungen wie den "Designbest" der Autobest Jury und den Titel "Executive Car of the Year" des britischen Top Gear Magazine gewonnen.
Der red dot-Award wurde auch in der Vergangenheit stets an Unternehmen verliehen, die für innovatives Design stehen, unter ihnen Apple, Nokia - und Opel. Mit dem Opel GT, Astra GTC und dem Astra G von 1998 sind bereits drei weitere Opel-Modelle in den red dot design-Jahrbüchern verzeichnet. Im vergangenen Jahr erhielt das Konzeptfahrzeug Opel Flextreme als vierter Opel den "design concept"-Preis von red dot.
In diesem Jahr reichten rund 1.400 Unternehmen aus 49 Ländern insgesamt 3.231 Vor-schläge für den Design-Wettbewerb ein. "Für die Expertenjury war es dieses Mal eine äußerst schwierige Entscheidung, da die Zahl der hochkarätigen Produkte sehr groß war", erläutert Jan Sötebeer, Senior Project Manager des red dot. "Stellvertretend für die gesamte Jury möchte ich Opel unsere herzlichsten Glückwünsche übermitteln."