- Elektrisierend: Souveräne Fahrleistungen, große Reichweiten, volle Praktikabilität
- Einfach: Mit den Elektromodellen von Opel mühelos Batterieladen
- Erfreulich: 9.000 Euro Innovationsprämie plus 900 Euro KfW-Zuschuss für private
Opel Wall Box
Dazu bieten sie bereits serienmäßig vielfältige Lademöglichkeiten für jeden Bedarf. Wie praktisch und einfach flüsterleises Fahren für Freiheitsliebende ist, zeigt exemplarisch das neue YouTube-Video zum Mokka-e. Und preisgünstig ist es obendrein, denn nie war der Umstieg auf Elektromobilität dank vielfältiger Förderungen günstiger als jetzt. Aktuell gibt es bis zu 9.000 Euro Innovationsprämie sowie 900 Euro KfW-Zuschuss für private Wall Boxen. Schon im kommenden Jahr erweitert Opel das Angebot mit den E-Varianten von Combo, Combo Life, Movano und dem neuen Astra. Und bis 2024 wird die Marke mit dem Blitz alle Baureihen elektrifiziert haben.
Starke Leistung: Flotter Fahrspaß ohne Reichweitenangst
Für mächtig viel Fahrspaß schon beim ersten Tipp aufs Pedal sorgt der Opel Grandland X Hybrid4: Unter seiner sportlich-eleganten Karosserie stecken eine Systemleistung von 221 kW/300 PS und ein maximales Drehmoment von 520 Newtonmeter sowie echte elektrische Allrad-Power (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP2: 1,4-1,3 l/100 km, CO2-Emission 32-29 g/km; gemäß NEFZ3: 1,6-1,5 l/100 km, 36-34 g/km CO2; jeweils kombiniert). Damit sind Fahrer und Passagiere des Plug-in-Hybriden nicht nur bei widrigen Verhältnissen stets sicher in der Spur, sie können auch in nur 6,1 Sekunden von null auf Tempo 100 beschleunigen.
Genauso viel Fahrvergnügen bereiten auch die rein batterie-elektrischen Opel-Modelle, Beispiel „Goldener Lenkrad 2020“-Titelträger Corsa-e: Sein Elektromotor liefert 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. In sportwagenverdächtigen 2,8 Sekunden beschleunigt der kleine Stromer von null auf 50 km/h und in 8,1 Sekunden zieht er auf Tempo 100. Der Fahrer kann zwischen den drei Stufen Normal, Eco und Sport wählen. Der Sport-Modus passt perfekt zu einem dynamischen Fahrstil. Denn er sorgt für ein agiles Ansprechverhalten und eine direktere Lenkung. Demgegenüber werden in der Fahrstufe Eco alle Systeme im Fahrzeug und auch der Antrieb selbst auf einen möglichst energieeffizienten Betrieb getrimmt. So lassen sich im Corsa-e mit der 50 kWh-Batterie bis zu 337 Kilometer gemäß WLTP-Zyklus1 rein elektrisch zurücklegen.
Alles drin: Strom „tanken“ einfach gemacht
Müssen Fahrer eines elektrischen Opel-Modells doch einmal Energie „nachtanken“, haben sie die freie Wahl. Wenn es besonders flott gehen soll, lässt sich beispielsweise die 50 kWh-Batterie von Corsa-e und Co. an einer 100 kW-Gleichstrom-Säule in 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufladen4. Dafür ist der kleine Opel-Stromer genauso wie Mokka-e, Zafira-e Life und Vivaro-e serienmäßig ausgerüstet. Einfach einstecken, laden und nach kurzer Verschnaufpause weiterfahren.
Doch egal ob Wall Box, High-Speed-Charging oder Kabellösung für die Haushaltssteckdose – die Elektromodelle von Opel sind auf alle Ladeoptionen vom einphasigen bis zum dreiphasigen Laden mit 11 kW Wechselstrom vorbereitet. Und für alle, die gerne grenzenlos unterwegs sind, ist der auf Wunsch erhältliche „Universal Charger“ die beste Lösung: Mit seinen drei Adaptern lässt sich das mobile Ladegerät an nahezu alle ländertypischen Haushaltssteckdosen bis hin zur Drehstromsteckdose sowie an öffentliche Ladesäulen anschließen.
Günstig wie nie: Innovationsprämie und Wall Box-Förderung
Die vollelektrischen und Plug-in-Hybrid-Modelle von Opel überzeugen nicht nur mit viel Fahrspaß, voller Alltagstauglichkeit und fortschrittlichen Technologien, sondern auch mit ihren Preisen – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Denn nie zuvor war der Umstieg auf Elektromobilität günstiger als jetzt: So wird Opel Corsa-e-Fahren dank der aktuellen Innovationsprämie schon für rund 20.000 Euro möglich. Kunden können hier je nach Modell von bis zu 9.000 Euro Umweltbonus5 und damit von Endpreisen profitieren, die einem Benziner vergleichbar sind.
Darüber hinaus wird die Einrichtung der eigenen Ladeinfrastruktur zuhause jetzt noch attraktiver. Denn der Bund fördert den Einbau privater Ladestationen mit einem Zuschuss von 900 Euro. Seit dem 24. November können bei der staatlichen KfW Bankengruppe die Förderanträge gestellt werden. Die Anforderungen:
- Die Wall Box muss „intelligent“, sprich: fernsteuerbar sein, um Lastspitzen im Stromnetz zu vermeiden, und sie muss über eine Normalladeleistung von 11 kW verfügen. Dafür bietet Opel die passenden Ladestationen „Wall Box, smart 11 kW 3-phasig mit Kabel“ (1.159,04 Euro, UPE inkl. MwSt.) und „Wall Box, smart 22 kW 3-phasig ohne Kabel“ (1.062,36 Euro, UPE inkl. MwSt.)6. Sie können beim Opel-Partner erworben werden. Inklusive Förderung kommen Kunden so schon ab rund 162 Euro zu einer smarten Wall Box für zuhause.
- Der Zuschuss gilt ausschließlich für privat genutzte Stellplätze an Wohngebäuden.
- Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Mieter und Vermieter.
- Der genutzte Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen.
Die Entscheidung für ein Modell aus der breiten Palette elektrischer Opel-Fahrzeuge lohnt sich also in jeder Hinsicht: Die E-Mobilität wird zur emissionsfreien, komfortablen und preisgünstigen Alternative mit Fun-Faktor.
[1] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.
[2] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Abweichungen zwischen den Angaben und den offiziellen typgeprüften Werten sind möglich.
[3] Die genannten Reichweitenangaben, Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden anhand der WLTP Testverfahren bestimmt und in NEFZ-Werte rückgerechnet, um Vergleichbarkeit mit anderen Fahrzeugen zu gewährleisten (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151).
[4] Theoretischer Wert, berechnet auf der Grundlage von 337 km WLTP-Reichweite. An einer Gleichstrom-Ladestation (100 kW). Entspricht dem Laden einer leeren Batterie. Die Ladezeit kann je nach Art und Leistung der Ladestation, der Außentemperatur und der Batterietemperatur variieren.
[5] Herstellerförderung von 3.000 Euro. Nach Rechnungstellung und erfolgreicher Antragstellung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) folgt die staatliche Förderung von 6.000 Euro. Die Auszahlung des Anteils des BAFA-Umweltbonus erfolgt bei Erfüllung der Voraussetzungen und nach Zulassung des Fahrzeugs. Der erhöhte Anteil des BAFA-Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nähere Informationen: www.BAFA.de.
[6] Smarte Wall Boxen werden mit einem Wall Box Management System verbunden (‚Smart Wall Box App‘), um die intelligente Steuerung der Ladevorgänge zu ermöglichen. Die Nutzung der App ist mit Kosten verbunden. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Service-Anbieters. Die smarte Wall Box kann auch offline betrieben werden, dies muss aber z.B. bei der Installation eingerichtet werden.