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Opel Wall Boxen: Jetzt 900 Euro Zuschuss für private Ladestationen

(lifePR) (Rüsselsheim, )
  • Zuhause laden: Die staatliche KfW-Bank fördert die Einrichtung von Wall Boxen
  • Nachhaltige Nutzung: Ladestationen aus dem Opel-Angebot erfüllen Umweltrichtlinien
  • Jetzt Zuschuss sichern: Antragstellung ab 24. November 2020 bei der KfW-Bank
  • Opel ist elektrisch: Alle E-Modelle von Opel Corsa-e bis zum Opel Zafira-e Life mit Innovationsprämie zu besonders attraktiven Konditionen
Nie zuvor war der Umstieg auf Elektromobilität günstiger als jetzt: Seit Sommer profitieren Käufer eines neuen Elektromodells von der deutlich erhöhten Innovationsprämie. Ab sofort fördert der Bund auch den Einbau privater Ladestationen mit einem Zuschuss von 900 Euro. Opel hält dafür mit maßgeschneiderten Wall Boxen für jeden die passende Lösung bereit. Die Förderanträge können bei der staatlichen KfW-Bank (Kreditanstalt für Wiederaufbau) ab dem 24. November gestellt werden.

Für voll-elektrische Fahrzeuge gibt es eine Innovationsprämie von bis zu 9.000 Euro1. Damit wird Opel Corsa-e-Fahren schon für rund 20.000 Euro möglich; den bereits bestellbaren neuen Opel Mokka-e gibt’s so bereits ab 23.420 Euro. Ebenfalls gefördert werden die rein batterie-elektrischen Modelle Opel Vivaro-e und Opel Zafira-e Life. Auch für den Opel Grandland X als Plug-in-Hybrid gibt es einen Umweltbonus von bis zu 6.750 Euro2. Darüber hinaus wird nun die Einrichtung der eigenen Ladeinfrastruktur erleichtert.

Die Anforderungen: Privatnutzung, Ökostrom, smarte Wall Box

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur hält mit den aktuellen Zulassungszahlen neuer Elektroautos nicht Schritt. Die meisten Fahrzeuge werden dabei zuhause oder auf der Arbeit geladen. Deshalb fördert nun die Bundesregierung die Einrichtung von privaten Ladestationen mit einer Wall Box-Prämie. Wollen sich E-Auto-Fahrer diesen Zuschuss sichern, müssen unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden.

Gefördert werden ausschließlich „intelligente“ Wall Boxen. Die Wall Box muss laut Förderprogramm „in der Lage sein, mit anderen Komponenten des Stromnetzes zu kommunizieren – zum Beispiel, um die Ladeleistung zu begrenzen oder zeitlich zu verschieben“. Sprich: Sie muss fernsteuerbar sein, um Lastspitzen zu vermeiden und die Stromnetze zu entlasten. Darüber hinaus muss der Ladepunkt über eine Normalladeleistung von 11 kW verfügen – Geräte mit stärkerer Ladeleistung dürfen ebenfalls verwendet werden, müssen aber vor Inbetriebnahme auf 11 kW eingestellt werden.

Die Lösungen: Wall Boxen aus dem Opel-Programm mit 11 kW und 22 kW

Die von Opel angebotenen Ladestationen „Wall Box, smart 11 kW 3-phasig mit Kabel“ (1.159,04 Euro, UPE inkl. MwSt.) und „Wall Box, smart 22 kW 3-phasig ohne Kabel“ (1.062,36 Euro, UPE inkl. MwSt.) erfüllen diese Anforderungen3. Sie können beim Opel-Partner erworben werden. Inklusive Förderung kommen Kunden so schon ab rund 162 Euro zu einer smarten Wall Box für zuhause. Neben den Ladestationen bietet Opel auch ein umfangreiches Portfolio an Ladezubehör an, das den Hersteller-Qualitätsanforderungen entspricht. Die Experten des Opel-Kooperationspartners inno2grid kümmern sich im Anschluss um alle notwendigen Bau- und Installationsmaßnahmen sowie die Inbetriebnahme der Wall Box vor Ort. Dazu können die Kunden unter www.charge-at-psa.de das für ihre jeweilige Situation vor Ort benötigte Installationspaket auswählen.

Um die Förderprämie in Anspruch zu nehmen, gilt es weitere Punkte zu beachten:
  • Der Zuschuss gilt ausschließlich für privat genutzte Stellplätze an Wohngebäuden.
  • Antragsberechtigt sind Privatpersonen, Wohnungseigentümergemeinschaften, Mieter und Vermieter.
  • Der genutzte Strom muss zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien stammen.
  • Die Gesamtkosten zur Einrichtung einer Ladestation (Kaufpreis der Wall Box plus Einbau und Anschluss) müssen mindestens 900 Euro betragen.
  • Bei einer Ladestation mit mehreren Ladepunkten ist ein Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt möglich, sofern die Gesamtkosten diesen Betrag pro Ladepunkt überschreiten.
Wichtig ist dabei das richtige Vorgehen: Zunächst muss der Antrag bei der KfW gestellt werden. Sobald die Antragsbestätigung für den Zuschuss vorliegt, können Kunden die Ladestation beim Opel-Partner kaufen und zuhause einbauen lassen. Im Anschluss dann einfach die Rechnungen für Kauf und Installation auf der KfW-Seite hochladen und der Zuschuss wird ausgezahlt.

Opel ist elektrisch: Bis 2024 komplettes Portfolio elektrifiziert

Mit der Wall Box-Förderung durch den Bund wird die Elektromobilität so nun noch attraktiver und einfacher. Werden der „Goldenes Lenkrad 2020“-Titelträger Corsa-e und der neue Opel Mokka-e an die Ladestation angeschlossen, ist die 50 kWh-Batterie bei einer Ladeleistung von 11 kW in etwas über fünf Stunden wieder komplett voll. Damit sind die smarten Wall Boxen aus dem Opel-Portfolio die ideale Lösung für alle, die ihr Elektrofahrzeug zuhause mit Strom betanken wollen: Abends das Auto mit der Wall Box verbinden und ganz entspannt am nächsten Morgen mit voller Energie durchstarten.

Noch flotter geht’s bei Bedarf an einer öffentlichen 100 kW-Gleichstrom-Säule: Dort lassen sich Corsa-e und Mokka-e in nur 30 Minuten per Schnellladung bis zu 80 Prozent wieder aufladen – und schon kann die Fahrt fortgesetzt werden. Gemäß WLTP4 sind mit dem Corsa-e bis zu 337 Kilometer und mit dem Mokka-e bis zu 324 Kilometer ohne Ladestopp drin. Für einen kraftvollen, flüsterleisen Antrieb sorgt der Elektromotor mit 100 kW/136 PS Leistung und 260 Newtonmeter maximalem Drehmoment aus dem Stand. So beschleunigen Corsa-e und Mokka-e sportwagenschnell in gerade einmal 2,8 respektive 3,7 Sekunden5 von null auf 50 km/h.

Wie gut ein Elektroantrieb auch größeren Modellen passt, zeigen schon heute der Opel Zafira-e Life und auf Nutzfahrzeugseite der Opel Vivaro-e. Die beiden ebenfalls bereits bestellbaren großen Opel-Stromer nehmen die ganze Mannschaft und viel Arbeitsgerät mit an Bord. Gerade auf der so genannten „letzten Meile“ in der Stadt werden die batterie-elektrischen emissionsfreien Nutzfahrzeuge immer wichtiger. So baut Opel sein Angebot stetig aus: Bereits im nächsten Jahr folgen Elektroversionen von Combo und Movano, bis 2024 bietet der Hersteller jedes Modell im Portfolio auch als elektrifizierte Variante an.

[1] Herstellerförderung von 3.000 Euro. Nach Rechnungstellung und erfolgreicher Antragstellung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) folgt die staatliche Förderung von 6.000 Euro. Die Auszahlung des Anteils des BAFA-Umweltbonus erfolgt bei Erfüllung der Voraussetzungen und nach Zulassung des Fahrzeugs. Der erhöhte Anteil des BAFA-Umweltbonus endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2021. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Nähere Informationen: www.BAFA.de.

[2] Herstellerförderung von 2.250 Euro. Nach Rechnungstellung und erfolgreicher Antragstellung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) folgt die staatliche Förderung von 4.500 Euro.

[3] Smarte Wall Boxen werden mit einem Wall Box Management System verbunden (‚Smart Wall Box App‘), um die intelligente Steuerung der Ladevorgänge zu ermöglichen. Die Nutzung der App ist mit Kosten verbunden. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Service-Anbieters. Die smarte Wall Box kann auch offline betrieben werden, dies muss aber z.B. bei der Installation eingerichtet werden.

[4] Die angegebene – beim Mokka-e vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

[5] Vorläufiger Wert.
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