- Publikumsmagnet: 30.000 Besucher strömen zu den Opelvillen nach Rüsselsheim
- RAK 2: Futuristisches Design von 1928 markiert Start ins Raketenzeitalter
- Blick zurück: Stilikone Opel GT feiert 50-jähriges Jubiläum
- Mit identischer Farbe: Commodore GS/E und Insignia Grand Sport Exclusive
Opel-Personaldirektorin Anke Felder reiste im zitrusgelben Rallyefahrzeug Commodore B GS/E von 1972 an. Hinter ihr reihten sich in den Autorkorso auch der Rüsselsheimer Stadtrat Nils Kraft und Le Mans-Sieger Jockel Winkelhock ein – stilecht im Opel GT. Der Autodesigner, Rad- und Automobilrennfahrer Erich Bitter kam standesgemäß in einem Bitter CD. Weitere Modelle vom Kadett A Coupé über das Rekord C Cabrio bis zum Calibra vervollständigten die farbenfrohe Opel-Zeitreise.
„Das Klassikertreffen ist ein echtes Highlight“, sagte Opel-Personaldirektorin Anke Felder. „Die Begeisterung sowohl der Rüsselsheimer als auch der angereisten Oldtimer-Liebhaber zeigt, dass sich dieses Fest etabliert hat und Fans von nah und fern anzieht“, so Felder weiter. „Für mich persönlich ist der Brückenschlag zur Moderne faszinierend und mit der Präsentation des Opel Insignia Grand Sport Exclusive toll gelungen.“
Zur Feier des Tages zeigte Opel nämlich nicht nur die Schätze von anno dazumal. Die Besucher konnten neben einem historischen Commodore GS/E in seiner zeitgenössischen 72-er-Lackierung auch einen nigelnagelneuen Opel Insignia Grand Sport bewundern – in identischer Farbe! Möglich machen das die schier unendlichen Optionen von Opel Exclusive. Damit können Opel Insignia-Käufer – unabhängig davon, ob sie sich für einen Grand Sport, Sports Tourer, Country Tourer oder jetzt auch GSi entscheiden – nach Lust und Laune Farbe bekennen und ihren Favoriten unter diversen Leichtmetallrädern bestimmen. Dazu gibt es eine spezielle Auswahl an Ledergarnituren und attraktiven Dekor-Elementen.
Derweil führte der Rennwagen RAK 2 vor Augen, wie Opel bereits vor 90 Jahren den Grundstein für die bemannte Raumfahrt legte und den Start ins Raketen-Zeitalter einläutete. 24 Feststoffraketen zündete Fritz von Opel bei seinem Ritt auf der Berliner Avus-Strecke im Mai 1928 – und stellte damit einen Geschwindigkeitsrekord von 238 km/h auf. Auch das darauf folgende Projekt des Opel-Enkels, die Opel Motoclub, war am Sonntag an den Opelvillen mit von der Partie und sorgte bei den Besuchern für strahlende Gesichter. Dazu gesellten sich Opel-Ikonen wie der Aero GT, der Experimental GT oder der GT Concept.