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„Sportliche Opel-Ikonen aus drei Jahrzehnten“: Opel fährt auf der 10. Paul Pietsch Classic groß auf

(lifePR) (Rüsselsheim, )
  • Lassen Herzen höherschlagen: Opel GT, Commodore GS/E, Kadett GT/E, Corsa GSi
  • Elektrisierend und lokal emissionsfrei: Neuer Opel Astra GSe als Vorausfahrzeug
  • „Aus Liebe zum Motorsport“: Jubiläums-Schwarzwald-Rundfahrt am 19. und 20. Mai
„Aus der Liebe zum Motorsport ist alles entstanden.“ So lautete das Credo des Rennfahrers und Verlegers Paul Pietsch. Daran erinnert alljährlich die Paul Pietsch Classic, die am 19. und 20. Mai 2023 bereits zum zehnten Mal stattfindet. Passend zu diesem runden Jubiläum fährt auch Opel groß bei der Oldtimerrallye durch den Schwarzwald auf: mit „sportlichen Opel-Ikonen aus drei Jahrzehnten“. Legendäre Modelle der 1960er, 1970er und 1980er wie Opel GT, Commodore GS/E, Kadett GT/E und Corsa GSi werden für Begeisterung entlang der Strecken sorgen. Genauso wie das jüngste auf Top-Dynamik und Sportlichkeit ausgelegte Spitzenmodell aus Rüsselsheim: Als Vorausfahrzeug wird der neue Opel Astra GSe die Blicke auf sich ziehen. Der „Grand Sport electric“ bietet puren Fahrspaß – und das dank Plug-in-Hybrid-Antrieb auf moderne und emotionale Weise lokal emissionsfrei (Kraftstoffverbrauch gemäß WLTP1: 1,2-1,1 l/100 km, CO2-Emission 26-25 g/km; jeweils kombiniert).

„Die Paul Pietsch Classic zählt zu den schönsten Oldtimer-Rallyes in Deutschland. Hier gehen zu Recht vor allem automobile Ikonen an den Start. Davon haben wir bei Opel viele zu bieten. Hightech für alle, das ist schon immer unser Mantra gewesen. Und mit unserem neuen, lokal emissionsfreien Astra GSe zeigen wir, was moderner Fahrspaß mit Verantwortung bedeutet“, freut sich Opel-Kommunikationschef Harald Hamprecht auf die Schwarzwaldrundfahrt.

Sportlich, emotional, aufsehenerregend: Opel GT und Co lassen träumen

Denn Hamprecht selbst geht mit auto motor und sport-Chefredakteur Michael Pfeiffer am 19. Mai in Offenburg an den Start. Ihr Rallye-Fahrzeug ist, getreu dem heute noch bekannten Slogan „Nur Fliegen ist schöner“, ein gelb-schwarzer Opel GT aus dem Jahr 1969. Schon 1965 sprengt Opel mit der Präsentation des Experimental GT – dem ersten Konzeptfahrzeug eines europäischen Automobilherstellers – den Rahmen des herkömmlichen europäischen Automobildesigns. Nur drei Jahre später rollt der erste Serien-Opel GT vom Band. Ein reinrassiges Sportcoupé, das mit seinem unverwechselbaren „Coke-Bottle-Design“ und attraktiven Preis zum Renner in der Käufergunst wird. Noch heute ein echter Traumwagen!

Das gilt auch für das Opel Commodore GS/E Coupé „Rallye Monte Carlo 1973“. Das Exemplar stellt eine Hommage an Rallye-As Walter Röhrl dar, der vor 50 Jahren zusammen mit seinem Beifahrer Jochen Berger mit einem solchen Auto im Irmscher-Team bei der Rallye Monte Carlo debütierte. Durch die engen Kurven des Hoch- und Nordschwarzwaldes lenken in diesem Jahr der Geschäftsführer der Motor Presse Stuttgart Jörg Mannsperger und Opel Classic-Leiter Leif Rohwedder das 132 kW/180 PS starke Sport-Coupé.

Konsequent für sportliche Einsätze getrimmt war auch der Opel Kadett GT/E, der ab 1977 mit 85 kW/115 PS vorfuhr. So beschleunigt das Wettbewerbsfahrzeug der so genannten 1000er-Serie auf bis zu 190 km/h. Um die Leistung sicher und präzise auf die Strecke zu bringen, verfügt das Auto über einen Zweiliter-Motor mit elektronischer Benzineinspritzung, ZF-Fünfgang-Getriebe und Sperrdifferenzial sowie ein sportlich abgestimmtes und verstärktes Fahrwerk.

Das dritte Jahrzehnt, die 1980er Jahre, macht Opel bei der diesjährigen Paul Pietsch Classic mit dem Corsa GSi von 1989 komplett. Mit seinem 74 kW/100 PS starken 1,6‑Liter-Motor schafft die sportliche Spitze der ersten Corsa-Generation ebenfalls bis zu 190 km/h. Zugleich zeigt Opel schon damals, was mit einem Kleinwagen alles möglich ist.

Top-Leistungen, lokal emissionsfrei: Opel Corsa Rally Electric und Astra GSe

Auch heute stellt Deutschlands beliebtester Kleinwagen der vergangenen beiden Jahre unter Beweis, zu welchen Höchstleistungen er fähig ist – und das verantwortungsbewusst lokal emissionsfrei als Opel Corsa Rally Electric im ADAC Opel Electric Rally Cup „powered by GSe”. In einem komplett neuen „Grand Sport electric“ nehmen auch die Organisatoren der Paul Pietsch Classic Platz. Der Opel Astra GSe stellt das jüngste Spitzenmodell des Kompaktklasse-Bestsellers dar. 165 kW/225 PS Systemleistung und ein maximales Drehmoment von kräftigen 360 Newtonmeter sprechen für sich. Als Vorausfahrzeug wird er ebenso wie die sportlichen Opel-Ikonen für Begeisterung sorgen. Emotional, effizient und vor allem elektrisierend. Denn dank der 12,4 kWh-Lithium-Ionen-Batterie können Astra GSe-Fahrer mit dem Plug-in-Hybrid nach WLTP2 bis zu 64 Kilometer auch lokal emissionsfrei zurücklegen (EAER City gemäß WLTP2: 69-73 km).

[1] Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Die WLTP-Werte sind auch Berechnungsgrundlage für fahrzeugbezogene Abgaben. Verbrauch, CO2-Emissionen und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der unentgeltlich unter www.dat.de erhältlich ist. Die Angaben zu Verbrauch und Emissionen beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

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