- Estefania Küster von Atmosphäre am Nürburgring begeistert
Stars und Motoren, dass erleben die Zuschauer des 38. ADAC Zurich 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Mit dabei: Die acht Finalisten des Opel Rennfahrer-Castings OPC Race Camp und eine Vielzahl Prominenter, die Opel und den Opel OPC Race Camp Team die Daumen drückten. Elmar und Anita Wepper, Kostja Ullmann und Janin Reinhardt, Gesine Cukrowski und Michael Helfrich, Michael Lindbergh und Nicola Ransom, Estefania Küster, Cornelia Niedrig und Tim Wilde waren live auf der Start- und Zielgeraden des Nürburgring dabei, kurz bevor es hieß: Gentlemen, start your engines!
TV-Star Elmar Wepper zeigte sich vom Engagement der jungen Rennfahrer angetan "Ich habe extrem viel Respekt vor den Mitgliedern des Opel OPC Race Camp Teams". "Auch wenn Sie durch erfahrene Profis wie Manuel Reuter und Jockel Winkelhock sicher perfekt vorbereitet wurden, gehört schon sehr viel Mut und Vertrauen in sich selbst und das Rennfahrzeug dazu, sich mit 200 ausgebufften Rennfahrern zu messen."
Zum Einsatz kommen zwei vom Opel-Partner Kissling Motorsport aufgebaute Opel Astra GTC Turbo nach "24-h-Spezial"-Reglement, die mit rund 1.100 Kilogramm Leergewicht und über 300 PS Motorleistung auf Nordschleife und Grand-Prix-Kurs unterwegs sind. "Es ist faszinierend, diese Atmosphäre hier auf der Start- und Zielgeraden des Nürburgrings hautnah erleben zu können", kommentiert Estefania Küster das hektische Treiben in der Startaufstellung, kurz bevor die Ampeln auf Grün umspringen und das Rennen freigeben.
Auch scheinbar Hartgesottene vom Typ eines Tim Wilde ließen sich vom Rennfieber packen. "Es ist etwas ganz besonderes, wenn man über ein Jahr auf ein Ziel hinarbeitet und nun beweisen muss, dass man zu Recht aus über 22.000 Bewerbungen um einen Platz im Cockpit eines Rennfahrzeugs auserwählt wurde", zollt der Mime den Finalisten Respekt. "Der Druck auf die Jungs ist unheimlich groß, und nun liegen sicherlich die härtesten 24 Stunden ihres bisherigen Lebens vor Ihnen.
Und Schauspielerin Gesine Cukrowski ergänzt: "Nun bietet sich den Opel Race Camp-Siegern eine einmalige Chance. Mit einer konzentrierten Leistung kann dieses Rennen für den einen oder anderen einen Wendepunkt in seinem Leben bedeuten. Vielleicht wechselt einer der Teilnehmer nach diesem Rennen in den Motorsport".
"Es ist schon beeindruckend zu sehen, dass sich hier ein Opel Manta aus den achtziger Jahren mit einer ganzen Armada modernster Supersportwagen misst", sagt TV-Jungstar Kostja Ullmann, Fahrer eines Opel Insignia OPC. "Ich bin begeistert von dem Idealismus, mit dem hier die Fahrer an den Start gehen. Hier ist Motorsport noch Motorsport, ohne Barrieren zwischen Zuschauern und Rennfahrern".
Der Nürburgring ist für Opel traditionell ein gutes Pflaster und sozusagen das "Wohnzimmer" des Rüsselsheimer Herstellers. Opel-Rennfahrzeuge gehören seit Jahrzehnten zu den Klassensiegern, gerade bei den Langstreckenrennen auf der Nordschleife. Höhepunkt war der Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen 2003 mit einem Opel Astra V8 Coupé.