"Das ist wie eine Oscar-Nominierung. Wir sind sehr stolz darauf, zum zweiten Mal in Folge in der Endrunde bei der Wahl zum 'Auto des Jahres' zu stehen", freut sich Opel Marketingchef Alain Visser. "Dies zeigt zugleich, dass Opel mit seinem breiten Modellportfolio bestens für eine erfolgreiche Zukunft aufgestellt ist."
Aus 33 Neuerscheinungen kamen sieben Fahrzeuge in die engere Auswahl zum "Auto des Jahres 2010". Am 30. November gibt eine 59-köpfige Jury von Automobiljournalisten aus 23 Ländern Europas den Gewinner bekannt. Das Besondere der Auszeichnung: Es gibt nur einen Gesamtsieger. Zu den Bewertungskriterien zählen Design, Komfort, Sicherheit, Leistung, Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit, Bedienungsfreundlichkeit und Funktionalität, Fahrerzufriedenheit sowie der Preis. Wichtige weitere Punkte - und besondere Opel-Stärken - sind technische Innovationen und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Seit der ersten Wahl 1964 haben bereits drei Modelle mit dem Blitz den begehrten Titel erhalten: 1985 der Kadett, zwei Jahre später der Omega und 2009 das aktuelle Flaggschiff Insignia.
Der Astra feierte auf der IAA in Frankfurt Weltpremiere und kommt am ersten Dezemberwochenende zu den deutschen Opel-Händlern. Er setzt auf charakteristische Weise die Opel-Philosophie aus deutscher Präzision und markantem Design fort. Mit dem Sicherheitslichtsystem AFL+ und der Opel-Frontkamera inklusive Verkehrszeichenerkennung und Spurhalteassistent halten zudem erstmalig innovative Technologien in der Kompaktklasse Einzug, die bisher nur in höheren Fahrzeugsegmenten zum Einsatz kommen. Seit Ende September ist der neue Astra bestellbar, seitdem konnte Opel bereits rund 35.000 Auftragseingänge verzeichnen.