Der Hintergrund: Opel war als Partner der Nürburgring GmbH in der 2009er-Ausgabe des ADAC Zürich 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring mit von der Partie. Eingesetzt wurde das Fan-Fahrzeug "Wir sind Opel" (WSO), ein Symbol der Solidarität von Fans, Mit-arbeitern und Betriebsrat, vom langjährigen Opel-Partner Kissling Motorsport. Mit dem Klassensieg in der hart umkämpften Klasse "SP3" (Saugmotor-Fahrzeuge bis zwei Liter Hubraum) sowie Platz 66 im Gesamtklassement erreichte die von Stefan Kissling, Marco Wolf, Otto und Jürgen Fritzsche pilotierte, 300 PS starke Rennversion des Opel Astra OPC ein ausgezeichnetes Ergebnis und verwies viele stärkere Sportwagen auf die Plätze.
Besonders emotional geprägt waren die starken Sympathiebekundungen der Fans rund um die Strecke beim weltweit größten Motorsportevent in der "grünen Hölle": Unter dem Motto "Wir sind Opel" demonstrierten tausende Menschen ihre Unterstützung für das Unternehmen. "Wir hätten nie gedacht, dass unser Projekt auf ein so positives Echo stößt", so die Initiatoren. Auch zahlreiche Prominente waren angetan von der Aktion und statteten dem Ring einen Besuch ab - unter anderem Schauspieler, Motorsport-Fan und Hobby-Rennfahrer Ralph Herforth.
Hans Demant, Vorsitzender der Geschäftsführung der Adam Opel GmbH, bedankt sich für die überwältigende Solidarität: "Dies zeigt erneut, wie die Marke Opel bei den Motorsportfans und Autokennern geliebt wird." Begleitet wurde Demant von den prominenten Motorsportlern Manuel Reuter, "OPC Race Camp" Chef, und Jockel Winkelhock, Opel-Markenbotschafter. "Es ist gigantisch, wie unsere Fans hinter Opel stehen", sagte Reuter. Winkelhock und Reuter hatten den Fans auf speziellen Demo-Runden den neuen Insignia OPC gezeigt, das neue High-Performance Flaggschiff von Opel.