Die märchenhafte Handlung, angesiedelt zwischen Menschen- und Feenreich, erinnert entfernt an den „Sommernachtstraum“, aber auch an den „Orpheus“-Mythos: König Arindal (Endrik Wottrich) liebt die schöne Fee Ada (Christiane Libor). Damit er sie erringen kann, muss er sich schweren Prüfungen unterziehen. Musikalisch stehen „Die Feen“ in der Tradition der deutschen romantischen Oper, beeinflusst von Vorbildern wie Carl Maria von Weber und Heinrich Marschner. Das Inszenierungsteam zeigt das Stück als opulentes und psychologisch interessantes sinnliches Erlebnis menschlicher Fantasie. Als Fee Ada wird Christiane Libor zu hören sein, die zuletzt mit ihrem Debüt als Brünnhilde in der „Götterdämmerung“ Kritik und Publikum gleichermaßen begeisterte. Am Pult des Gewandhausorchesters steht der österreichische Dirigent Friedemann Layer, langjähriger Musikalischer Direktor des Orchestre National und der Opéra National von Montpellier sowie GMD in Mannheim.
Wieder da: Richard Wagners Erstlingswerk "Die Feen"
Die märchenhafte Handlung, angesiedelt zwischen Menschen- und Feenreich, erinnert entfernt an den „Sommernachtstraum“, aber auch an den „Orpheus“-Mythos: König Arindal (Endrik Wottrich) liebt die schöne Fee Ada (Christiane Libor). Damit er sie erringen kann, muss er sich schweren Prüfungen unterziehen. Musikalisch stehen „Die Feen“ in der Tradition der deutschen romantischen Oper, beeinflusst von Vorbildern wie Carl Maria von Weber und Heinrich Marschner. Das Inszenierungsteam zeigt das Stück als opulentes und psychologisch interessantes sinnliches Erlebnis menschlicher Fantasie. Als Fee Ada wird Christiane Libor zu hören sein, die zuletzt mit ihrem Debüt als Brünnhilde in der „Götterdämmerung“ Kritik und Publikum gleichermaßen begeisterte. Am Pult des Gewandhausorchesters steht der österreichische Dirigent Friedemann Layer, langjähriger Musikalischer Direktor des Orchestre National und der Opéra National von Montpellier sowie GMD in Mannheim.