optegra, die Unternehmensgruppe für Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Management-Consulting setzt auch im Bereich administrativer Fonds Services neue Maßstäbe. Im ersten Halbjahr 2008 erhöhte sich das von optegra betreute Fondsvermögen erstmals auf über 3 Mrd. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs von 50 Prozent. "Zahlreiche Fondsgesellschaften, Banken, Familiy-Offices und Versicherungen vertrauen auf unsere Expertise im Fondsbereich. Das starke Wachstum in diesem Bereich ist vor allem auf die maßgeschneiderten Dienstleistungen der optegra zurückzuführen", erklärt Johannes Nölke, Mitgründer und Fondsspezialist der optegra.
Unternehmen, die im Fondsgeschäft die gesamte Wertschöpfungskette in eigener Regie betreiben, stehen unter zunehmenden Kostendruck. Die Komplexität des wirtschaftlichen und rechtlichen Umfelds, die Vielzahl von Auflagen und deutlich gestiegene Ansprüche von Seiten der Anleger erfordern hohen personellen und zeitlichen Aufwand. optegra hat sich darauf spezialisiert, Teilaufgaben des Fondsgeschäfts als Outsourcing-Partner zu übernehmen. "Unsere Kunden können sich dadurch auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, Kostensenkungspotenziale nutzen und gleichzeitig ihre Beratungs- und Servicequalität steigern", ergänzt Johannes Nölke. Derzeit betreut optegra u.a. mehrere Publikumsfonds einer deutschen Landesbank mit über 3.000 Anlegern und auch Private Equity Fonds eines führenden europäischen Fondsmanagers sowie zweier großer Versicherungsvereine.
optegra rechnet trotz des derzeit rückläufigen Aktienmarktes mit anhaltendem Wachstum im Bereich der administrativen Fonds-Service Dienstleistungen der Gesellschaft. Dazu Johannes Nölke: "Unsere langjährige Expertise im Fondsbereich und die starke Kundenbindung werden auch in Zukunft zur positiven Geschäftsentwicklung beitragen. Der anhaltende Trend Fondsdienstleistungen auszugliedern und die weiterhin hohe Nachfrage nach geschlossenen Fonds am Markt sind weitere positive Ergebnisfaktoren. Wir gehen deshalb davon aus, dass wir das laufende Geschäftsjahr mit einem neuen Höchststand hinsichtlich Anlagevolumen und Anlageprogrammen abschließen werden".