Mit 44 Konzerten in neun Tagen auf drei Bühnen hat das Festival neue Maßstäbe gesetzt. Insgesamt 26.000 Besucher machten die 15. jazzopen stuttgart zu einem Erfolg. Mit sechs ausverkauften Konzerten und einer Auslastung von über 70% auf allen Bühnen haben sich die jazzopen in der Spitzengruppe gleichartiger internationaler Festivals etabliert.
"Wir sind mit dem Verlauf des Festivals und mit dem Publikumszuspruch für dieses Jahr zufrieden", resümiert Jürgen Schlensog, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters Opus Stuttgart. Der Pariser Platz wurde erstmals mit zwei Tribünen und einem wechselweise bestuhlten und unbestuhlten Innenraum bespielt. "Damit geben wir dem jeweiligen Künstler auf unserer Hauptbühne den passenden Rahmen. Jazzige und konzertante Auftritte wie die von Diana Krall oder Mike Batt mit den Stuttgarter Philharmonikern müssen bestuhlt sein - Künstler und Bands wie Lenny Kravitz, Erykah Badu, Chicago oder Paul Simon fühlen sich vor einem überwiegend stehenden Publikum wohler", so Schlensog weiter.
Die Konzerte in der Arena des Mercedes-Benz Museums haben die Qualität dieser Location bewiesen. "Akustik und Zuschauerkomfort sind erstklassig, die Konzerte von Dianne Reeves oder Al Jarreau gehörten zu den Highlights des Festivals", so Harry Schmidt, Pressesprecher des Festivals. "Die Arena des Mercedes-Benz Museums möchten wir daher auch künftig bespielen und innerhalb des Festivals weiterentwickeln." Auch Michael Bock, Geschäftsführer der Mercedes-Benz Museum GmbH, zeigt sich erfreut: "Unsere Erwartungen an die erstmalige Zusammenarbeit mit den jazzopen haben sich erfüllt. Die Arena des Mercedes-Benz Museums hat eine Reihe erstklassiger Konzerte beheimatet."
Der BIX Jazzclub erwies sich erneut als Seele des Festivals. Fast täglich fanden nach den gegen 01:00 Uhr endenden Konzerten Jam-Sessions mit Musikern unterschiedlichster Genres statt. "Die Auftritte von James Morrison, den französischen Formationen um Richard Galliano (Tangaria Quartet) sowie Fred Pallem (Le Sacre Du Tympan), der amerikanischen Ausnahmebassistin Esperanza Spalding und des Landesjazzpreisträgers Bodek Janke mit seiner neuen Band global.dance.kulture gaben dem Festival die Würze", so der zur Festivalleitung gehörende Mini Schulz. "Die BIX-Konzerte können sich alleine nicht tragen, werden von uns jedoch bewusst auf diesem hohen Niveau gehalten", so Schulz weiter.
"Wir haben in diesem Jahr auf allen Bühnen eine außergewöhnliche Dichte erstklassiger Konzerte erleben dürfen", konstatiert Jürgen Schlensog. Der zum Auftakt von Lenny Kravitz gesetzte Maßstab wurde zweifelsohne über die komplette Festivaldauer aufrechterhalten. "Für mich war der Auftritt von Paul Simon der Höhepunkt des Festivals. Wir wussten, dass das ein denkwürdiges Konzert werden würde - die Show gehörte jedoch am Ende zum Besten, was ich persönlich je erlebt habe", so Schlensog weiter. Insgesamt wurden sechs Konzerte der diesjährigen BW-Bank jazzopen im Auftrag des SWR aufgezeichnet: Dianne Reeves, Till Brönner & Band, Mike Batt mit den Stuttgarter Philharmonikern, Curtis Stigers, Bê und Salsafuerte - die endgültigen Sendetermine entnehmen Sie bitte unserer Festivalhomepage.
Sehr zufrieden ist der Veranstalter mit der Tatsache, dass offensichtlich neues Publikum erschlossen wurde. Sowohl die breit gefächerte Altersstruktur als auch die Mischung aus Jazzfreunden und einfach nur an guter Musik interessierten Besuchern waren angestrebt und wurden erreicht. "Jazz grenzt nie aus, sondern vereinigt", so Schulz. Die kostenfreie Tagesveranstaltung "Jazz für Kinder" hat einen erfreulich großen Publikumszuspruch erfahren. "Wir werden dieses Segment weiter ausbauen, die Leute mögen das", sagt Schulz.
Auch der Hauptsponsor des Festivals erkennt die Qualität der BW-Bank jazzopen an. "Wir haben eine Premium-Veranstaltung gesehen, einen hohen Publikumszuspruch - und denkwürdige Konzerte", so Michael Pfister, der Pressesprecher und Leiter der Abteilung Konzernkommunikation / Marketing der LBBW.
"Wir werden das Festival weiter ausbauen und gleichzeitig die in diesem Jahr erlebte Qualität halten", sagt Schlensog. "Die jazzopen sind auf dem besten Weg, ein Ausrufezeichen auf der Landkarte des internationalen Festivalkalenders zu setzen". Wo die jazzopen künftig beheimatet sein werden, ist jedoch noch offen. "Wir haben den Pariser Platz auf Wunsch der Stadt salonfähig gemacht, nun müssen wir weichen. Das ist sehr schade, aber nicht zu ändern. Wir benötigen jedoch eine schnelle und offene Kommunikation über mögliche Spielstätten für 2009 mit der Stadt Stuttgart. Im Oktober müssen wir wissen, wo wir stehen. Denn dann beginnt das Booking für die kommende Festivalsaison. Im Sinne der Künstler, des Publikums und unserer Sponsoren sind wir dazu verpflichtet, dieses Thema schell zu lösen".
Weitere Informationen zum diesjährigen Festivalprogramm sowie der Geschichte des Festivals stehen Ihnen auf unserer Festivalhomepage zur Verfügung:www.jazzopen.com
"Wir sind mit dem Verlauf des Festivals und mit dem Publikumszuspruch für dieses Jahr zufrieden", resümiert Jürgen Schlensog, geschäftsführender Gesellschafter des Veranstalters Opus Stuttgart. Der Pariser Platz wurde erstmals mit zwei Tribünen und einem wechselweise bestuhlten und unbestuhlten Innenraum bespielt. "Damit geben wir dem jeweiligen Künstler auf unserer Hauptbühne den passenden Rahmen. Jazzige und konzertante Auftritte wie die von Diana Krall oder Mike Batt mit den Stuttgarter Philharmonikern müssen bestuhlt sein - Künstler und Bands wie Lenny Kravitz, Erykah Badu, Chicago oder Paul Simon fühlen sich vor einem überwiegend stehenden Publikum wohler", so Schlensog weiter.
Die Konzerte in der Arena des Mercedes-Benz Museums haben die Qualität dieser Location bewiesen. "Akustik und Zuschauerkomfort sind erstklassig, die Konzerte von Dianne Reeves oder Al Jarreau gehörten zu den Highlights des Festivals", so Harry Schmidt, Pressesprecher des Festivals. "Die Arena des Mercedes-Benz Museums möchten wir daher auch künftig bespielen und innerhalb des Festivals weiterentwickeln." Auch Michael Bock, Geschäftsführer der Mercedes-Benz Museum GmbH, zeigt sich erfreut: "Unsere Erwartungen an die erstmalige Zusammenarbeit mit den jazzopen haben sich erfüllt. Die Arena des Mercedes-Benz Museums hat eine Reihe erstklassiger Konzerte beheimatet."
Der BIX Jazzclub erwies sich erneut als Seele des Festivals. Fast täglich fanden nach den gegen 01:00 Uhr endenden Konzerten Jam-Sessions mit Musikern unterschiedlichster Genres statt. "Die Auftritte von James Morrison, den französischen Formationen um Richard Galliano (Tangaria Quartet) sowie Fred Pallem (Le Sacre Du Tympan), der amerikanischen Ausnahmebassistin Esperanza Spalding und des Landesjazzpreisträgers Bodek Janke mit seiner neuen Band global.dance.kulture gaben dem Festival die Würze", so der zur Festivalleitung gehörende Mini Schulz. "Die BIX-Konzerte können sich alleine nicht tragen, werden von uns jedoch bewusst auf diesem hohen Niveau gehalten", so Schulz weiter.
"Wir haben in diesem Jahr auf allen Bühnen eine außergewöhnliche Dichte erstklassiger Konzerte erleben dürfen", konstatiert Jürgen Schlensog. Der zum Auftakt von Lenny Kravitz gesetzte Maßstab wurde zweifelsohne über die komplette Festivaldauer aufrechterhalten. "Für mich war der Auftritt von Paul Simon der Höhepunkt des Festivals. Wir wussten, dass das ein denkwürdiges Konzert werden würde - die Show gehörte jedoch am Ende zum Besten, was ich persönlich je erlebt habe", so Schlensog weiter. Insgesamt wurden sechs Konzerte der diesjährigen BW-Bank jazzopen im Auftrag des SWR aufgezeichnet: Dianne Reeves, Till Brönner & Band, Mike Batt mit den Stuttgarter Philharmonikern, Curtis Stigers, Bê und Salsafuerte - die endgültigen Sendetermine entnehmen Sie bitte unserer Festivalhomepage.
Sehr zufrieden ist der Veranstalter mit der Tatsache, dass offensichtlich neues Publikum erschlossen wurde. Sowohl die breit gefächerte Altersstruktur als auch die Mischung aus Jazzfreunden und einfach nur an guter Musik interessierten Besuchern waren angestrebt und wurden erreicht. "Jazz grenzt nie aus, sondern vereinigt", so Schulz. Die kostenfreie Tagesveranstaltung "Jazz für Kinder" hat einen erfreulich großen Publikumszuspruch erfahren. "Wir werden dieses Segment weiter ausbauen, die Leute mögen das", sagt Schulz.
Auch der Hauptsponsor des Festivals erkennt die Qualität der BW-Bank jazzopen an. "Wir haben eine Premium-Veranstaltung gesehen, einen hohen Publikumszuspruch - und denkwürdige Konzerte", so Michael Pfister, der Pressesprecher und Leiter der Abteilung Konzernkommunikation / Marketing der LBBW.
"Wir werden das Festival weiter ausbauen und gleichzeitig die in diesem Jahr erlebte Qualität halten", sagt Schlensog. "Die jazzopen sind auf dem besten Weg, ein Ausrufezeichen auf der Landkarte des internationalen Festivalkalenders zu setzen". Wo die jazzopen künftig beheimatet sein werden, ist jedoch noch offen. "Wir haben den Pariser Platz auf Wunsch der Stadt salonfähig gemacht, nun müssen wir weichen. Das ist sehr schade, aber nicht zu ändern. Wir benötigen jedoch eine schnelle und offene Kommunikation über mögliche Spielstätten für 2009 mit der Stadt Stuttgart. Im Oktober müssen wir wissen, wo wir stehen. Denn dann beginnt das Booking für die kommende Festivalsaison. Im Sinne der Künstler, des Publikums und unserer Sponsoren sind wir dazu verpflichtet, dieses Thema schell zu lösen".
Weitere Informationen zum diesjährigen Festivalprogramm sowie der Geschichte des Festivals stehen Ihnen auf unserer Festivalhomepage zur Verfügung:www.jazzopen.com
