Es gab eine Zeit im Schwarzwald, als der Schnee mehr Fluch denn Segen war. Schneeschuhe dienten damals nicht als Sportgerät oder Freizeitvergnügen, sondern als Fortbewegungsmittel zwischen den teilweise sehr einsam und weit entfernt gelegenen Schwarzwaldhöfen. So auch für Lydia Asal aus Schönau im Wiesental, die als Hebamme immer dann gerufen wurde, wenn es schnell gehen musste. Im Winter wurde der lange Weg noch durch tiefen Schnee zusätzlich erschwert und sie behalf sich mit großen Holzrahmen, die unter die Füße gebunden wurden. Auf diese Holzrahmen wurden Rebschnüre gespannt damit man nicht all zu tief einsank.
Ihr Urenkel nutzt auch heute noch Schneeschuhe. Allerdings ist es für Jörg Maier mehr Vergnügen denn Last. Denn heute sind Schneeschuhe nicht mehr aus schwerem Holz sondern aus leichtem Aluminium, die Rebeschnüre wurden durch hochwertige Neoprenbespannungen ersetzt und die modernen Sportgeräte werden zwischenzeitlich primär in der Freizeit genutzt. Jörg Maier ist Schneeschuhguide und zeigt den Gästen die schönsten Plätze seiner Heimat. Seine Region ist der Südschwarzwald. Wenn hier bald glitzernder Pulverschnee die unzähligen Kuppen und Berge des Schwarzwaldes umhüllt, beginnt wieder die Saison für Schneeschuhwanderer. Der Südschwarzwald ist schon länger ein Geheimtipp unter den Winterwanderern. Zwischen Hinterzarten, Feldberg und Belchen herrschen ideale Verhältnisse um auf leisen Sohlen durch die verschneiten Wälder zu ziehen.
Auf dem wohl schönsten Schwarzwaldberg, dem Belchen, werden geführte Schneeschuhtouren zum Sonnenaufgang mit Bergfrühstück, zum Sonnenuntergang mit Käsefondue oder auch Fackelwanderungen angeboten. In Hinterzarten gibt es begleitete Touren zum Feldberg, mal mit Käsefondue in einem Schwarzwaldhof, mal mit Glühpunsch auf dem Gipfel. Die Angebotsvielfalt in dieser Region ist groß, wie auch die Nachfrage nach Mehrtagesprogrammen. Der Reiseveranstalter Original Schwarzwald, dessen Name auch Programm ist, bietet neben einer 3-tägigen Hüttentour auch eine 3-Tages-Wanderung vom Feldberg zum Belchen an. Der Gepäcktransfer ist inklusive, schließlich sollen die Gäste heute Spaß haben und nicht wie einst sich quälen müssen.
Weitere Informationen: www.original-schwarzwald.de.
Ihr Urenkel nutzt auch heute noch Schneeschuhe. Allerdings ist es für Jörg Maier mehr Vergnügen denn Last. Denn heute sind Schneeschuhe nicht mehr aus schwerem Holz sondern aus leichtem Aluminium, die Rebeschnüre wurden durch hochwertige Neoprenbespannungen ersetzt und die modernen Sportgeräte werden zwischenzeitlich primär in der Freizeit genutzt. Jörg Maier ist Schneeschuhguide und zeigt den Gästen die schönsten Plätze seiner Heimat. Seine Region ist der Südschwarzwald. Wenn hier bald glitzernder Pulverschnee die unzähligen Kuppen und Berge des Schwarzwaldes umhüllt, beginnt wieder die Saison für Schneeschuhwanderer. Der Südschwarzwald ist schon länger ein Geheimtipp unter den Winterwanderern. Zwischen Hinterzarten, Feldberg und Belchen herrschen ideale Verhältnisse um auf leisen Sohlen durch die verschneiten Wälder zu ziehen.
Auf dem wohl schönsten Schwarzwaldberg, dem Belchen, werden geführte Schneeschuhtouren zum Sonnenaufgang mit Bergfrühstück, zum Sonnenuntergang mit Käsefondue oder auch Fackelwanderungen angeboten. In Hinterzarten gibt es begleitete Touren zum Feldberg, mal mit Käsefondue in einem Schwarzwaldhof, mal mit Glühpunsch auf dem Gipfel. Die Angebotsvielfalt in dieser Region ist groß, wie auch die Nachfrage nach Mehrtagesprogrammen. Der Reiseveranstalter Original Schwarzwald, dessen Name auch Programm ist, bietet neben einer 3-tägigen Hüttentour auch eine 3-Tages-Wanderung vom Feldberg zum Belchen an. Der Gepäcktransfer ist inklusive, schließlich sollen die Gäste heute Spaß haben und nicht wie einst sich quälen müssen.
Weitere Informationen: www.original-schwarzwald.de.
