Zahnkorrektur gehört in Expertenhände
In ihrer Veröffentlichung vom 16. Mai 2017 verweist die Bundeszahnärztekammer darauf, dass die patientenindividuelle Planung und Fertigung von Alignern Ausübung der Zahnheilkunde ist. Diese ist zum Schutz der Patienten Zahnärzten vorbehalten und nicht Gewerbetreibenden. (Quelle: „Grenzen der Selbstbehandlung – insbesondere in der Kieferorthopädie“, Bundeszahnärztekammer, 16. Mai 2017).
Erprobte Systeme dagegen, wie die bereits 2004 entwickelte Zahnkorrekturschiene HarmonieSchiene, die vom Fachlabor Orthos seitdem im Austausch mit seinen Partnerpraxen immer weiter optimiert wurde, werden ausschließlich in Zusammenarbeit mit qualifizierten Zahnärzten durchgeführt. Sie kontrollieren den korrekten Verlauf der Behandlung und sichern nach Abschluss der Korrektur das Ergebnis nachhaltig. Ein verlässliches System, dem schon über 26.000 Patienten ihr schönes neues Lächeln verdanken. Viele Patienten wissen es zu schätzen, dass der Zahnarzt ihres Vertrauens sie bei der Zahnkorrektur begleitet und sie deswegen keinen Facharzt aufsuchen müssen.
Speziallabor mit über 35 Jahren Erfahrung in der Kieferorthopädie
Das 1983 gegründete Speziallabor Orthos verfügte bereits über 20 Jahre Erfahrung in der Kieferorthopädie, als es das unsichtbare Schienensystem „HarmonieSchiene“ für die Zahnkorrektur bei Erwachsenen entwickelte. Mittlerweile bieten bereits rund 5.000 Zahnärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie einigen europäischen Nachbarländern die durchsichtige, herausnehmbare HarmonieSchiene von Orthos, an, die Zähne einfach und schnell gerade stellt. Sie erfüllen damit einfach, schnell und sicher den Wunsch, den immer mehr erwachsene Patienten haben: ästhetisch schöne und gerade Zähne.
Die unsichtbare Zahnspange bringt Erwachsene zum Lächeln
Viele Menschen leiden unter ihren schiefen Zähnen und wissen oftmals gar nicht, dass es auch im Erwachsenenalter noch möglich ist, Zähne zu korrigieren. Weit verbreitet ist auch nach wie vor die Meinung, dass eine Zahnkorrektur – wenn überhaupt – nur mit festen Zahnspangen, wie man es von Kindern und Jugendlichen kennt, möglich ist. Wer aber im Berufsleben steht und Kundenkontakt pflegt, kann sich solche sichtbaren Zahnspangen, auch „Brackets“ genannt, nicht erlauben. Die HarmonieSchiene fügt sich nach kurzer Eingewöhnungszeit gut in den Alltag ein. Sprechen und Lachen ist wie gewohnt möglich, zum Essen und Zähneputzen wird die biegsame Schiene einfach kurz herausgenommen. Im Gegensatz zu anderen Systemen, die komplexere Zahnfehlstellungen korrigieren, wurde die HarmonieSchiene vom deutschen Fachlabor Orthos speziell für ästhetische Zahnkorrekturen im sichtbaren Frontzahnbereich entwickelt. Die Laborleitung garantiert bei der ausschließlich in Deutschland hergestellten Schiene, dass sie frei von dem Weichmacher Bisphenol A ist.
Zahnarzt und Fachlabor begleiten kompetent die Zahnkorrektur
Durch die Zusammenarbeit mit dem kieferorthopädischen Fachlabor Orthos, das an zwei Standorten, Frankfurt am Main und im thüringischen Weimar arbeitet, kann der Zahnarzt zwischen einfachen und komplexeren Korrekturen unterscheiden. Interessierte Patienten erhalten zunächst ein unverbindliches „Angebot für ihr schönstes Lächeln“, das ihnen Dauer und Kosten der geplanten Behandlung zeigt. Sollte eine Korrektur mit der HarmonieSchiene nicht möglich sein, empfehlen die Fachberater alternative Behandlungsmöglichkeiten. Hat der Patient sich für die Zahnkorrektur entschieden, so stellt eine individuelle Anzahl an Schienen in wenigen Wochen oder Monaten die Zähne in kleinen Schritten gerade. Alle zwei Wochen werden die Schienen gewechselt. Wichtig ist, dass der Patient die Tragezeiten korrekt einhält. Abgesehen davon kann direkt vom Labor reagiert werden, wenn dem Zahnarzt auffällt, dass die Behandlung nicht verläuft wie geplant. Nach erfolgreichem Abschluss der Korrektur ist es erforderlich, die neue Zahnstellung zu sichern, da Zähne die Tendenz haben sich wieder zu verschieben.