Die Zahnkorrektur mit unsichtbaren Schienen, sog. Alignern, boomt seit einigen Jahren. Und das nicht zuletzt durch zahlreiche Online-Anbieter, die mit vielversprechenden Bildern Zahnkorrektur zum Selbermachen verkaufen. Die Bundeszahnärztekammer kritisiert seit längerem „Do-it-yourself“-Angebote für diese medizinische Behandlung. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mahnte vier Anbieter ab, verklagte sie auf Unterlassung und bekam diesen Sommer Recht.
Patienten können den Unterschied nicht beurteilen
Da Patienten die Risiken einer Selbstbehandlung oft nicht sehen, obliegt es Zahnärzten und Kieferorthopäden, ihre Patienten darüber zu informieren und professionell begleitete Zahnkorrekturen anzubieten. Mit ansprechenden Roll-Up-Aufstellern unterstützt das erfahrene kieferorthopädische Fachlabor Orthos mit Sitz in Frankfurt am Main und Weimar aktuell Praxen bei der Patienteninformation. Das seit Jahren erprobte Alignersystem „HarmonieSchiene von Orthos“ gibt es nur in Zahnarzt- oder Kfo-Praxen. Interessierte fragen den eigenen Zahnarzt nach der Zahnkorrektur mit der HarmonieSchiene oder finden über die Zahnarztsuche auf www.orthos.de einen der rund 5.000 Partnerpraxen in ihrer Nähe, der die Zahnkorrektur kompetent begleitet.
Gemeinsam mit dem erfahrenen Fachlabor das Lächeln auffrischen
Der Zahnarzt überprüft vor Beginn der Zahnkorrektur, ob die aktuelle Zahnsituation des Patienten für eine Schienen-Therapie überhaupt geeignet ist. Zudem führt er die fachkundige Vorbereitung durch, wie Platz schaffen für die Bewegung der Zähne. Analoge oder digital per Intraoralscanner erstellte Abdrücke werden ins Fachlabor Orthos geschickt. Zusammen mit den Orthos-Fachberatern wird geprüft, welcher der drei Paketpreise für diesen Patienten passt. Der Patient erhält dann ein unverbindliches Angebot, das der behandelnde Zahnarzt erklärt und Fragen dazu beantwortet.
Eine Zahnkorrektur braucht professionelle Begleitung
Wenn sich der Patient für die Behandlung entscheidet, begleitet der Zahnarzt die Zahnkorrektur professionell und überprüft kontinuierlich den korrekten Behandlungsverlauf. Auch die „Mitarbeit“ des Patienten ist wichtig: Um das geplante Ergebnis zu erreichen, muss die HarmonieSchiene rund um die Uhr getragen werden. Nur zum Essen und zur Zahnreinigung wird sie herausgenommen. Nach kurzer Zeit gewöhnt man sich ans Tragen der unsichtbaren Schienen und sie stören weder beim Sprechen noch beim Lachen oder Küssen. Besonders wichtig: die dauerhafte Sicherung des erreichten Ergebnisses nach Abschluss der Behandlung, damit das frische Lächeln mit schönen und geraden Zähnen dauerhaft bleibt. Interessierte finden alle Infos auf www.harmonieschiene.de.
Patienten können den Unterschied nicht beurteilen
Da Patienten die Risiken einer Selbstbehandlung oft nicht sehen, obliegt es Zahnärzten und Kieferorthopäden, ihre Patienten darüber zu informieren und professionell begleitete Zahnkorrekturen anzubieten. Mit ansprechenden Roll-Up-Aufstellern unterstützt das erfahrene kieferorthopädische Fachlabor Orthos mit Sitz in Frankfurt am Main und Weimar aktuell Praxen bei der Patienteninformation. Das seit Jahren erprobte Alignersystem „HarmonieSchiene von Orthos“ gibt es nur in Zahnarzt- oder Kfo-Praxen. Interessierte fragen den eigenen Zahnarzt nach der Zahnkorrektur mit der HarmonieSchiene oder finden über die Zahnarztsuche auf www.orthos.de einen der rund 5.000 Partnerpraxen in ihrer Nähe, der die Zahnkorrektur kompetent begleitet.
Gemeinsam mit dem erfahrenen Fachlabor das Lächeln auffrischen
Der Zahnarzt überprüft vor Beginn der Zahnkorrektur, ob die aktuelle Zahnsituation des Patienten für eine Schienen-Therapie überhaupt geeignet ist. Zudem führt er die fachkundige Vorbereitung durch, wie Platz schaffen für die Bewegung der Zähne. Analoge oder digital per Intraoralscanner erstellte Abdrücke werden ins Fachlabor Orthos geschickt. Zusammen mit den Orthos-Fachberatern wird geprüft, welcher der drei Paketpreise für diesen Patienten passt. Der Patient erhält dann ein unverbindliches Angebot, das der behandelnde Zahnarzt erklärt und Fragen dazu beantwortet.
Eine Zahnkorrektur braucht professionelle Begleitung
Wenn sich der Patient für die Behandlung entscheidet, begleitet der Zahnarzt die Zahnkorrektur professionell und überprüft kontinuierlich den korrekten Behandlungsverlauf. Auch die „Mitarbeit“ des Patienten ist wichtig: Um das geplante Ergebnis zu erreichen, muss die HarmonieSchiene rund um die Uhr getragen werden. Nur zum Essen und zur Zahnreinigung wird sie herausgenommen. Nach kurzer Zeit gewöhnt man sich ans Tragen der unsichtbaren Schienen und sie stören weder beim Sprechen noch beim Lachen oder Küssen. Besonders wichtig: die dauerhafte Sicherung des erreichten Ergebnisses nach Abschluss der Behandlung, damit das frische Lächeln mit schönen und geraden Zähnen dauerhaft bleibt. Interessierte finden alle Infos auf www.harmonieschiene.de.
