Unterschiedliche Motive – ein Ziel
Menschen wollen heute nicht nur gesunde, sondern auch ästhetisch schöne und gerade Zähne. Denn das ist die Voraussetzung für ein offenes, freies Lächeln. Schließlich belegen zahlreiche Studien und Umfragen, dass Menschen mit einem attraktiven Lächeln mit ebenmäßig geraden Zähnen mehr Erfolg haben. Wer sich selbst attraktiv findet, tritt selbstbewusster auf und kommt besser an - beruflich wie privat. Dabei sind die Motive je nach Lebenssituation ganz unterschiedlich. Die 25- bis 35-Jährigen brauchen Selbstsicherheit, um bei der Job- und Partnersuche erfolgreich zu sein. Menschen mittleren Alters müssen sich gegen berufliche Konkurrenz behaupten, während die so genannten „Best ager“ sich, nachdem die Kinder langsam aus dem Haus sind, mit der Zahnkorrektur einen lang ersehnten persönlichen Wunsch erfüllen.
Die HarmonieSchiene stellt Zähne unsichtbar und schnell gerade
In einem sind sich aber alle Interessenten für die Zahnkorrektur im Erwachsenenalter einig: Schnell und von anderen unbemerkt soll das Gerade-stellen der Zähne funktionieren. Möglichst bis zur Hochzeit, zum nächsten Bewerbungstermin oder zum geplanten Urlaub. Mit auffälligen festen Zahnspangen, auch Brackets genannt, möchten viele Menschen, die in ihrem Beruf Kundenkontakt haben, nicht auftreten. Die HarmonieSchiene von Orthos, eine durchsichtige und herausnehmbare Korrekturschiene vom deutschen Fachlabor Orthos, hat bereits über 25.000 Menschen ein neues Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Rund 5.000 Zahnarztpraxen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Nachbarländern arbeiten seit Jahren mit der durchsichtigen Korrekturschiene, auch „Aligner“ genannt.
Trend zur ästhetischen Zahnkorrektur
Die steigende Nachfrage nach schnellen und einfachen Methoden zur Zahnkorrektur versuchen mittlerweile auch fachfremde Anbieter zu bedienen. Mit „Do-it-yourself“-Angeboten aus dem Internet oder in Shops für Laufkundschaft in belebten Einkaufsstraßen oder –zentren bieten Start up-Unternehmen einfache Korrektursysteme an. Viele verzichten dabei auf die Mitwirkung eines Zahnarztes oder Kieferorthopäden. Das birgt jedoch Risiken, vor denen die Bundeszahnärztekammer bereits seit 2017 warnt (Quelle: „Grenzen der Selbstbehandlung – insbesondere in der Kieferorthopädie“, Bundeszahnärztekammer, 16. Mai 2017). Schließlich handelt es sich bei den Korrekturschienen um ein medizinisches Produkt, das in Expertenhand gehört.
Deutsches Speziallabor für gerade Zähne mit 35 Jahren Erfahrung
Das erfahrene kieferorthopädische Fachlabor Orthos arbeitet eng und partnerschaftlich mit Zahnarztpraxen zusammen. Aufgrund der gemeinsamen Erfahrungen konnte das Fachlabor die HarmonieSchiene immer weiter optimieren. Von der Abdrucknahme bis zum Erreichen des individuell gewünschten Ergebnisses stehen Zahnarzt und Labor in engem Austausch, um den Erfolg der medizinischen Behandlung zu überwachen und nach Abschluss der Behandlung dauerhaft zu sichern. Interessierte finden Vorgehensweise, Erfahrungsberichte und Zahnärzte, die HarmonieSchiene anbieten, auf der Website www.harmonieschiene.de.