Die kanadische Stadt Banff und OSRAM haben in einem Pilotprojekt begonnen die Straßenbeleuchtung der in einem zum UNESCO Weltkulturerbe zählenden Nationalpark gelegenen Stadt auf LED umzustellen. Die Stadt senkt damit den Energieverbrauch der acht nun mit LED betriebenen Straßenlaternen um 36 Prozent. Mit diesem Projekt hat OSRAM erneut seine Vorreiterrolle im Markt für LED und sein Engagement für geringeren Energieverbrauch zum Nutzen von Umwelt und Gesellschaft unter Beweis gestellt.
Die Hauptstadt des bereits 1885 gegründeten Banff National Parks im Herzen der Rocky Mountains ist aufgrund ihrer einzigartigen Lage inmitten unberührter Natur traditionell ein Vorreiter für den Schutz der Umwelt. So darf nur in Banff wohnen, wer dort auch arbeitet, um unkontrolliertes Wachstum zu Lasten der Natur zu verhindern. Mit dem gemeinsam mit OSRAM aus der Taufe gehobenen Projekt wird die 7.000-Einwohner-Gemeinde jetzt wieder mal ihrem Ruf als Vorbild in Sachen Umweltschutz gerecht.
Umwelt und Steuerzahler gewinnen
Begonnen hat die Umstellung rechtzeitig zur Beginn der Lichtsaison mit der Beleuchtung des Platzes vor dem Rathaus. Schritt für Schritt werden immer mehr Straßenlaternen auf LED umgestellt, dabei ist keine Anschaffung neuer Laternen nötig, da bei den verwendeten Retrofit-Systemen lediglich Lampe und Vorschaltgerät ausgetauscht werden. Zudem verringert die lange Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden (gegenüber 15.000 Stunden Lebensdauer der bisher eingesetzten Lampen) die Wartungskosten erheblich und der geringe Energiebedarf reduziert den Stromverbrauch und die CO2 Emissionen. John Stutz, Bürgermeister von Banff unterstreicht: "Wir sind begeistert, dass wir gemeinsam mit OSRAM Opto Semiconductors als Vorreiter bei energiesparenden Lichtlösungen dieses Projekt realisieren können. Gerade hinsichtlich zunehmender Sorgen bei Energie- und Umweltthemen und knapper öffentlicher Kassen sind Projekte für eine Stadt wie Banff sehr wichtig. Wir arbeiten hier verstärkt daran, immer umweltfreundlicher zu werden."
LED Licht zieht keine Mücken an - Kanadische Mücken verlieren
Durch ihr mit Hilfe einer speziell designten Linse stark gerichtetes Licht beleuchten die im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Lampen Blei- und Quecksilberfreien LED zudem nur die Straße und nicht die umgebende Natur oder den Nachthimmel – der Sternenhimmel von Banff ist auch über die Grenzen Kanadas bekannt. Dies war neben der Energieeinsparung eine der zentralen Aufgaben für die Ingenieure von OSRAM. Und die Bürger und Besucher von Banff haben noch einen weiteren Vorteil: Das Licht der LED zieht keine Mücken an. Das Bild einer von Myriaden von Mücken umschwärmten Straßenlaterne wird damit der Vergangenheit angehören.
Pilotprojekt unter Laborbedingungen
Dr. Rüdiger Müller, Chef von OSRAM Opto Semiconductors: „Erstmals können wir den Einsatz von LED im Alltag sozusagen unter den Laborbedingungen einer Kleinstadt beobachten und so unmittelbar nachvollziehen, welche Effekte unsere LED in ökologischer und ökonomischer Hinsicht für eine Kommune haben. Hieraus werden wir
wichtige Erkenntnisse gewinnen, die die Verbreitung von LED beschleunigen werden. Wir erwarten, dass sich LED mittelfristig für die Beleuchtung von Straßen immer weiter
durchsetzen werden."
Die Hauptstadt des bereits 1885 gegründeten Banff National Parks im Herzen der Rocky Mountains ist aufgrund ihrer einzigartigen Lage inmitten unberührter Natur traditionell ein Vorreiter für den Schutz der Umwelt. So darf nur in Banff wohnen, wer dort auch arbeitet, um unkontrolliertes Wachstum zu Lasten der Natur zu verhindern. Mit dem gemeinsam mit OSRAM aus der Taufe gehobenen Projekt wird die 7.000-Einwohner-Gemeinde jetzt wieder mal ihrem Ruf als Vorbild in Sachen Umweltschutz gerecht.
Umwelt und Steuerzahler gewinnen
Begonnen hat die Umstellung rechtzeitig zur Beginn der Lichtsaison mit der Beleuchtung des Platzes vor dem Rathaus. Schritt für Schritt werden immer mehr Straßenlaternen auf LED umgestellt, dabei ist keine Anschaffung neuer Laternen nötig, da bei den verwendeten Retrofit-Systemen lediglich Lampe und Vorschaltgerät ausgetauscht werden. Zudem verringert die lange Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden (gegenüber 15.000 Stunden Lebensdauer der bisher eingesetzten Lampen) die Wartungskosten erheblich und der geringe Energiebedarf reduziert den Stromverbrauch und die CO2 Emissionen. John Stutz, Bürgermeister von Banff unterstreicht: "Wir sind begeistert, dass wir gemeinsam mit OSRAM Opto Semiconductors als Vorreiter bei energiesparenden Lichtlösungen dieses Projekt realisieren können. Gerade hinsichtlich zunehmender Sorgen bei Energie- und Umweltthemen und knapper öffentlicher Kassen sind Projekte für eine Stadt wie Banff sehr wichtig. Wir arbeiten hier verstärkt daran, immer umweltfreundlicher zu werden."
LED Licht zieht keine Mücken an - Kanadische Mücken verlieren
Durch ihr mit Hilfe einer speziell designten Linse stark gerichtetes Licht beleuchten die im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Lampen Blei- und Quecksilberfreien LED zudem nur die Straße und nicht die umgebende Natur oder den Nachthimmel – der Sternenhimmel von Banff ist auch über die Grenzen Kanadas bekannt. Dies war neben der Energieeinsparung eine der zentralen Aufgaben für die Ingenieure von OSRAM. Und die Bürger und Besucher von Banff haben noch einen weiteren Vorteil: Das Licht der LED zieht keine Mücken an. Das Bild einer von Myriaden von Mücken umschwärmten Straßenlaterne wird damit der Vergangenheit angehören.
Pilotprojekt unter Laborbedingungen
Dr. Rüdiger Müller, Chef von OSRAM Opto Semiconductors: „Erstmals können wir den Einsatz von LED im Alltag sozusagen unter den Laborbedingungen einer Kleinstadt beobachten und so unmittelbar nachvollziehen, welche Effekte unsere LED in ökologischer und ökonomischer Hinsicht für eine Kommune haben. Hieraus werden wir
wichtige Erkenntnisse gewinnen, die die Verbreitung von LED beschleunigen werden. Wir erwarten, dass sich LED mittelfristig für die Beleuchtung von Straßen immer weiter
durchsetzen werden."
