Vom 10. bis 11.10.2007 veranstaltet die Fakultät für Maschinenbau der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die 8. Magdeburger Maschinenbautage. Gemeinsam mit dem MAHREG-Innovationsforum, einem Netzwerk für Autozulieferbetriebe, werden 150 Ingenieuren aus ganz Europa über 50 Vorträge angeboten. Dabei wird es um neue Antriebsarten gehen, die bis zu zehn Prozent Kraftstoff einsparen können, um sichere und bezahlbare Fahrwerke, die sich der Straße anpassen, aber auch die Nutzung des hochmodernen virtuellen Trainingscenters (VDTC) des Fraunhofer-Institutes für Modellsimulationen. Neben dem Forschungsleiter der Volkswagen AG Prof. Jürgen Leohold werden namhafte Wissenschaftler sprechen.
Im Beisein von Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff werden die neuesten Trends aus Magdeburg interessierten Medienvertretern auf einer Pressekonferenz vorgestellt: am Mittwoch, dem 10.10.2007, um 8.30 Uhr im Büro- und Tagungscenter Magdeburg BKS in der Rogätzer Straße 8 in Magdeburg.
Der Maschinenbau ist traditioneller Forschungsschwerpunkt der Magdeburger Universität. Seit einigen Jahren jedoch bündeln die einzelnen Ingenieurdisziplinen ihr Know-How und haben ein Kompetenzzentrum für die Autozulieferindustrie gebildet. Dieses Netzwerk spielt inzwischen eine große Rolle bei der Zusammenarbeit von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft. Das Land unterstützt die sachsen-anhaltischen Maschinenbauer dabei mit 1,8 Millionen Euro im Jahr. Experten gehen davon aus, dass in der Autozulieferindustrie allein in Sachsen-Anhalt rund 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen könnten.
Weitere Informationen und Kontakte unter 0391 67-18606 und unter MMT@mb.uni-magdeburg.de
Im Beisein von Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff werden die neuesten Trends aus Magdeburg interessierten Medienvertretern auf einer Pressekonferenz vorgestellt: am Mittwoch, dem 10.10.2007, um 8.30 Uhr im Büro- und Tagungscenter Magdeburg BKS in der Rogätzer Straße 8 in Magdeburg.
Der Maschinenbau ist traditioneller Forschungsschwerpunkt der Magdeburger Universität. Seit einigen Jahren jedoch bündeln die einzelnen Ingenieurdisziplinen ihr Know-How und haben ein Kompetenzzentrum für die Autozulieferindustrie gebildet. Dieses Netzwerk spielt inzwischen eine große Rolle bei der Zusammenarbeit von Wissenschaft und regionaler Wirtschaft. Das Land unterstützt die sachsen-anhaltischen Maschinenbauer dabei mit 1,8 Millionen Euro im Jahr. Experten gehen davon aus, dass in der Autozulieferindustrie allein in Sachsen-Anhalt rund 10.000 neue Arbeitsplätze entstehen könnten.
Weitere Informationen und Kontakte unter 0391 67-18606 und unter MMT@mb.uni-magdeburg.de
