„Wir sind froh, unseren Kunden endlich wieder mehr von Simbabwe zeigen zu können als die Victoria-Fälle“, sagt Outback Africa Geschäftsführer Marco Penzel. Das einstige Musterland im Süden Afrikas war in den vergangenen Jahren durch die umstrittene Politik seiner Regierung in eine beispiellose wirtschaftliche Krise geraten. Nachdem der inflationsgebeutelte Simbabwe-Dollar abgeschafft und durch den US-Dollar ersetzt wurde, kam es nun zu einer ersten Stabilisierung. Dass man das Land inzwischen wieder gut bereisen kann, davon haben sich Mitarbeiter von Outback Africa in diesem Jahr auf eigenen Reisen überzeugt. Viele Gastgeber investieren wieder in ihre Lodges, berichtet Marco Penzel und erzählt weiter: „Die Ausbildung der Guides in Simbabwe hatte schon immer einen exzellenten Ruf. Daran hat sich nichts geändert. Die Menschen sind motiviert und freuen sich darauf, wieder mehr Besucher zu empfangen.“
Auf 100 Seiten werden im neuen Outback Africa Katalog Safaris in Südafrika, Namibia, Botswana, Simbabwe, Sambia, Malawi, Mosambik, Madagaskar, Tansania und Uganda vorgestellt. Outback Africa Erlebnisreisen aus Bad Elster hat sich auf geführte Rundreisen in kleinen Gruppen und individuelle Flugsafaris spezialisiert.