Er war Herr über 1.400 qm Film- und Fotostudio plus Tonstudio und Lagerfläche für Equipment und Requisiten – und das mehr als vier Jahrzehnte. Seit dem 1. August widmet sich Jörg Schultheis anderen Aufgaben: Home-Story statt Außenaufnahme. Enkel statt Produktdetails. Ruhestandsperspektive statt Top-Shot-Luke. Wie fühlt sich der Wechsel der Location an? Im Interview erzählt der Profi über seine Zeit bei PAC, über Motive, Können und Berufung.
An seinen ersten Tag bei PAC kann sich der gebürtige Bremer noch gut erinnern: „Ich hatte die Stelle bei PAC und mir einen Monat Auszeit für den Umzug von Darmstadt nach Vellmar genommen. Und da ich sowieso vor Ort war, bin ich beim Fotostudio vorbeigegangen. Es wurde gerade ein Stuhl fotografiert. Ich musste einfach mitmachen und meine Erfahrungen aus der Möbelfotografie einbringen.“ So begann Jörg Schultheis‘ Wirken bei PAC. Im Laufe der Zeit fotografierte er fast alles: Kanülen, den Transrapid, Panzer, Särge, Gummitierchen, Schwimmbassins, Intensivstationen, Grillkohle, jede Menge Food und – die Kanzlerin. Er begleitete Events, visualisierte Abläufe und Behandlungen, fotografierte Möbel, Industrieobjekte, Menschen und Maschinen sowie unzählige große und kleine Produkte. „Es wurde nie langweilig – PAC hat ein umfangreiches Kundenportfolio, das immer wieder neue Herausforderungen bereithielt.“ Bei allem, was er tat, hat er sich immer auf sein Können und nicht auf die Technik verlassen, denn: „Es ist nicht so, dass die Kamera das gute Foto macht, sondern der Fotograf.“
Versuchungen, den Arbeitgeber zu wechseln und sich neuen Herausforderungen zu widmen, gab es durchaus. Aber: „PAC hat sich immer weiterentwickelt, besonders mit dem Fotostudio. Als ich das erste Mal gehen wollte, fing PAC plötzlich mit Video an. Dann geht man doch nicht. Das nimmt man doch mit. Zwei Jahre später der nächste Versuch. Was macht der Seniorchef? Er erweitert das Foto-Studio! Aus 80 qm wurden im Laufe der Zeit 1.400 qm. Dann kam die digitale Fotografie. Hierzu muss man wissen, dass das zweite professionelle digitale Rückteil in ganz Deutschland an PAC ausgeliefert wurde – das erste ging zum Otto Versand nach Hamburg. PAC investierte damals rund eine Viertel Million DM. Es war einfach immer spannend und ich bin geblieben!“
Jörg Schultheis wollte nie einen Job haben, sondern immer einen Beruf, den er mit Leidenschaft ausüben konnte. Den hatte er bei PAC. Jetzt widmet er sich seiner Familie und seinen Reiseplänen. Uns bleibt es, Danke zu sagen für unermüdliches Engagement, viel Enthusiasmus und eine Lebensleistung, die PAC mitgeprägt hat.
Das gesamte Interview ist auf der PAC-Website unter https://pac-werbeagentur.de/foto-legende-joerg-schultheis/ nachzulesen.
An seinen ersten Tag bei PAC kann sich der gebürtige Bremer noch gut erinnern: „Ich hatte die Stelle bei PAC und mir einen Monat Auszeit für den Umzug von Darmstadt nach Vellmar genommen. Und da ich sowieso vor Ort war, bin ich beim Fotostudio vorbeigegangen. Es wurde gerade ein Stuhl fotografiert. Ich musste einfach mitmachen und meine Erfahrungen aus der Möbelfotografie einbringen.“ So begann Jörg Schultheis‘ Wirken bei PAC. Im Laufe der Zeit fotografierte er fast alles: Kanülen, den Transrapid, Panzer, Särge, Gummitierchen, Schwimmbassins, Intensivstationen, Grillkohle, jede Menge Food und – die Kanzlerin. Er begleitete Events, visualisierte Abläufe und Behandlungen, fotografierte Möbel, Industrieobjekte, Menschen und Maschinen sowie unzählige große und kleine Produkte. „Es wurde nie langweilig – PAC hat ein umfangreiches Kundenportfolio, das immer wieder neue Herausforderungen bereithielt.“ Bei allem, was er tat, hat er sich immer auf sein Können und nicht auf die Technik verlassen, denn: „Es ist nicht so, dass die Kamera das gute Foto macht, sondern der Fotograf.“
Versuchungen, den Arbeitgeber zu wechseln und sich neuen Herausforderungen zu widmen, gab es durchaus. Aber: „PAC hat sich immer weiterentwickelt, besonders mit dem Fotostudio. Als ich das erste Mal gehen wollte, fing PAC plötzlich mit Video an. Dann geht man doch nicht. Das nimmt man doch mit. Zwei Jahre später der nächste Versuch. Was macht der Seniorchef? Er erweitert das Foto-Studio! Aus 80 qm wurden im Laufe der Zeit 1.400 qm. Dann kam die digitale Fotografie. Hierzu muss man wissen, dass das zweite professionelle digitale Rückteil in ganz Deutschland an PAC ausgeliefert wurde – das erste ging zum Otto Versand nach Hamburg. PAC investierte damals rund eine Viertel Million DM. Es war einfach immer spannend und ich bin geblieben!“
Jörg Schultheis wollte nie einen Job haben, sondern immer einen Beruf, den er mit Leidenschaft ausüben konnte. Den hatte er bei PAC. Jetzt widmet er sich seiner Familie und seinen Reiseplänen. Uns bleibt es, Danke zu sagen für unermüdliches Engagement, viel Enthusiasmus und eine Lebensleistung, die PAC mitgeprägt hat.
Das gesamte Interview ist auf der PAC-Website unter https://pac-werbeagentur.de/foto-legende-joerg-schultheis/ nachzulesen.
