Am Sonnabend, 27. September, findet in der Landeshauptstadt zum dritten Mal der Freiwilligen-Aktionstag unter dem Motto "Kiel schlägt Wellen" statt. An diesem Tag können Ehrenamtliche bei Vereinen und gemeinnützigen Einrichtungen mitarbeiten und Projekte umsetzen. Bisher haben sich 21 Organisationen mit ihren Ideen gemeldet. Bis Dienstag, 15. Juli, haben gemeinnützige Gruppen die Chance, ihre Projekte anzumelden.
"Viele Menschen wollen sich ehrenamtlich engagieren, haben aber wenig Zeit", sagt Gabi Schumacher vom Projektbüro "Kiel schlägt Wellen". "Und bei vielen Vereinen liegen Konzepte in der Schublade, die nicht umgesetzt werden können, weil ein paar zupackende Hände fehlen." Der Freiwilligen-Tag, der vom PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein unterstützt wird, ist für beide Seiten ein Gewinn: In wenigen Stunden entsteht ein sichtbarer Erfolg. In den Vorjahren legten Freiwillige unter anderem ein Tastbeet an, bauten ein Kinderspielhaus und brachten Menschen mit Behinderung Tänze bei. "Die Bandbreite der Projekte ist groß - einzige Bedingung: Sie sollten sich an einem Tag umsetzen lassen", sagt Schumacher.
Zusätzlich bietet der Tag Vereinen und anderen Organisationen die Chance, ihre Arbeit in der Stadt vorzustellen. Freiwillige, die überlegen, sich dauerhaft zu engagieren, können unverbindlich eine Einrichtung, etwa ein Heim für Menschen mit Behinderung, eine Kita oder einen Treffpunkt für Jugendliche, kennen lernen.
"Viele Menschen wollen sich ehrenamtlich engagieren, haben aber wenig Zeit", sagt Gabi Schumacher vom Projektbüro "Kiel schlägt Wellen". "Und bei vielen Vereinen liegen Konzepte in der Schublade, die nicht umgesetzt werden können, weil ein paar zupackende Hände fehlen." Der Freiwilligen-Tag, der vom PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein unterstützt wird, ist für beide Seiten ein Gewinn: In wenigen Stunden entsteht ein sichtbarer Erfolg. In den Vorjahren legten Freiwillige unter anderem ein Tastbeet an, bauten ein Kinderspielhaus und brachten Menschen mit Behinderung Tänze bei. "Die Bandbreite der Projekte ist groß - einzige Bedingung: Sie sollten sich an einem Tag umsetzen lassen", sagt Schumacher.
Zusätzlich bietet der Tag Vereinen und anderen Organisationen die Chance, ihre Arbeit in der Stadt vorzustellen. Freiwillige, die überlegen, sich dauerhaft zu engagieren, können unverbindlich eine Einrichtung, etwa ein Heim für Menschen mit Behinderung, eine Kita oder einen Treffpunkt für Jugendliche, kennen lernen.
