Wie "klingt" eigentlich Afrika? Das mag sich der eine oder andere Besucher des afrikanischen Restaurants African Lounge im Parkhotel Bayersoien bereits gefragt haben. Am Samstag, den 19. Juli 2008, haben Besucher aus Nah und Fern ab 18:30 Uhr Gelegenheit, sich diese Frage zu beantworten.
Im Rahmen der African Night ist das Duo Benkanfo zu Gast. Benkanfo - das sind Mamadou Sanou, ein Westafrikaner aus Burkina Faso, und Roland Adam, ein Deutscher. Ihr Repertoire umfasst traditionelle afrikanische Stücke, Interpretationen und Eigenkompositionen. Sie spielen auf traditionellen Instrumenten wie der Djembe, der Doundoun, der dumpf klingenden Bara oder der zart tönenden Ngoni.
Sofern das Wetter es zulässt, findet die African Night auf der Seeterrasse des Parkhotels statt, mit Blick auf den Soier See und die Ammergauer Alpen. Feuerkörbe und afrikanische Dekorationen sorgen für das richtige Ambiente, Tigerdecken dafür, dass es die Zuhörer im Verlauf des Abends nicht friert.
Afrikanische Speisen vom Buffet und südafrikanische Weine runden das Klangerlebnis ab und sorgen für ein Erleben mit allen Sinnen.
Die African Night findet am Samstag, den 19. Juli, ab 18:30 Uhr, im Parkhotel Bayersoien, Am Kurpark 1, in Bad Bayersoien statt. Preise und Eintritt: € 33 pro Person inkl. südafrikanischem Spezialitäten-Buffet. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel.: +49 (88) 45 / 12-104.
Weitere African Nights sind für den 2. und 16. August (jeweils Samstag) geplant.
Benkanfo
Benkanfo, das ist eine Kombination aus Gemeinsamkeiten und Gegensätzen, die sich ergänzen und Neues schaffen. Ein Westafrikaner aus Burkina Faso und ein Deutscher, der auf einer Afrika-Reise dem Zauber afrikanischer Rhythmen verfiel. Mamadou Sanou und Roland Adam sind Benkanfo. Ihr Repertoire umfasst traditionelle afrikanische Stücke, Interpretationen und Eigenkompositionen. Diese sind durchaus auch von populären Musikrichtungen beeinflußt. Besondere Beachtung verdienen die traditionellen Instrumente, auf denen gespielt wird, darunter Djembe, Doundoun, Longa, die dumpf klingende Bara, Balafon und die zart klingende Ngoni.
Afrika im Ammergau
... heißt die Afrika-Produkpalette des Parkhotels Bayersoien. Denn auch das Inhaber-Ehepaar Dr. Fehle-Friedel verfiel dem Zauber Afrikas auf einer seiner zahlreichen Reisen auf den schwarzen Kontinent. Der Aufbau eines Eigenimports südafrikanischer Weine, die Errichtung des kleinen aber feinen südafrikanischen Spezialitätenrestaurants African Lounge im Parkhotel, die Einrichtung der afrikanischen Saunalandschaft Amani Spa und nicht zuletzt die Ausdehnung der Wellness-Angebote auf afrikanische Anwendungen wie Hot Chocolate und African Stone waren die Folge. Daneben finden sich im gesamten Haus liebevoll auf verschiedenen Afrika-Reisen zusammengetragene kunsthandwerkliche Dekorationsstücke. Zu den besonderen Raritäten zählt ein Häuptlingshorn aus Nigeria, dem tatsächlich ein Ton zu entlocken ist.
Kapmalaiische Spezialitäten Im Rahmen der African Night und das ganze Jahr über in der African Lounge werden ausgewählte Spezialitäten der kapmalaiischen Küche serviert. Die äußerst schmackhafte und leicht-bekömmliche südafrikanische Küche kann unter dem Titel "Das Beste aus drei Kontinenten" zusammengefasst werden.
Schon vor Jahrhunderten etablierte sich in Südafrika, in der sogenannten Kap-Küche, ein Kochstil aus einer Mischung der klassisch europäischen Küche mit exotischen Aromen und asiatischem Kochstil. Einwanderer aus Indonesien, die sogenannten Kap-Malaien, prägten die heutige Küchenkultur Südafrikas, und indische Einwanderer brachten ihre Vorliebe für Currys und Chutneys ein. Nimmt man die Einflüsse der niederländischen und französischen Küche hinzu, ist es nicht verwunderlich, dass in Südafrika die typischen Potjies, die Eintöpfe der Buren, mit malaiischen Gewürzen verfeinert werden und Straußenfleisch in europäischer Manier kurz gebraten serviert wird.
Der Kochstil Südafrikas fügt damit Einflüsse aus den drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika zu einer eigenständigen und abwechslungsreichen Küche zusammen, zu deren Genuß das Parkhotel herzlich einlädt. Chefkoch Dieter Grieshaber bereitet alle Gerichte nach Originalrezepten zu, die zum Teil vom Inhaber-Ehepaar Dr. Fehle-Friedel selbst bei Einheimischen erfragt und zusammengetragen wurden.
Kapweine
Insgesamt hat das Parkhotel unter der Eigenimport-Marke Kapwein rund 50 verschiedene südafrikanische Weine im Sortiment. Sechs persönlich ausgesuchte und qualitätsüberprüfte Weingüter in Stellenbosch, Durbanville und dem Tal des Breede River liefern aus-gezeichnete Sauvignon Blancs und Chardonnays, sowie die berühmten kräftigen Rotweine der Rebsorten Cabernet, Shiraz und der autochthonen Rebe Pinotage.
Interessenten können die südafrikanischen Weine auch für Zuhause erwerben, entweder direkt im Parkhotel oder im Internet unter www.kapwein.de.
Im Rahmen der African Night ist das Duo Benkanfo zu Gast. Benkanfo - das sind Mamadou Sanou, ein Westafrikaner aus Burkina Faso, und Roland Adam, ein Deutscher. Ihr Repertoire umfasst traditionelle afrikanische Stücke, Interpretationen und Eigenkompositionen. Sie spielen auf traditionellen Instrumenten wie der Djembe, der Doundoun, der dumpf klingenden Bara oder der zart tönenden Ngoni.
Sofern das Wetter es zulässt, findet die African Night auf der Seeterrasse des Parkhotels statt, mit Blick auf den Soier See und die Ammergauer Alpen. Feuerkörbe und afrikanische Dekorationen sorgen für das richtige Ambiente, Tigerdecken dafür, dass es die Zuhörer im Verlauf des Abends nicht friert.
Afrikanische Speisen vom Buffet und südafrikanische Weine runden das Klangerlebnis ab und sorgen für ein Erleben mit allen Sinnen.
Die African Night findet am Samstag, den 19. Juli, ab 18:30 Uhr, im Parkhotel Bayersoien, Am Kurpark 1, in Bad Bayersoien statt. Preise und Eintritt: € 33 pro Person inkl. südafrikanischem Spezialitäten-Buffet. Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel.: +49 (88) 45 / 12-104.
Weitere African Nights sind für den 2. und 16. August (jeweils Samstag) geplant.
Benkanfo
Benkanfo, das ist eine Kombination aus Gemeinsamkeiten und Gegensätzen, die sich ergänzen und Neues schaffen. Ein Westafrikaner aus Burkina Faso und ein Deutscher, der auf einer Afrika-Reise dem Zauber afrikanischer Rhythmen verfiel. Mamadou Sanou und Roland Adam sind Benkanfo. Ihr Repertoire umfasst traditionelle afrikanische Stücke, Interpretationen und Eigenkompositionen. Diese sind durchaus auch von populären Musikrichtungen beeinflußt. Besondere Beachtung verdienen die traditionellen Instrumente, auf denen gespielt wird, darunter Djembe, Doundoun, Longa, die dumpf klingende Bara, Balafon und die zart klingende Ngoni.
Afrika im Ammergau
... heißt die Afrika-Produkpalette des Parkhotels Bayersoien. Denn auch das Inhaber-Ehepaar Dr. Fehle-Friedel verfiel dem Zauber Afrikas auf einer seiner zahlreichen Reisen auf den schwarzen Kontinent. Der Aufbau eines Eigenimports südafrikanischer Weine, die Errichtung des kleinen aber feinen südafrikanischen Spezialitätenrestaurants African Lounge im Parkhotel, die Einrichtung der afrikanischen Saunalandschaft Amani Spa und nicht zuletzt die Ausdehnung der Wellness-Angebote auf afrikanische Anwendungen wie Hot Chocolate und African Stone waren die Folge. Daneben finden sich im gesamten Haus liebevoll auf verschiedenen Afrika-Reisen zusammengetragene kunsthandwerkliche Dekorationsstücke. Zu den besonderen Raritäten zählt ein Häuptlingshorn aus Nigeria, dem tatsächlich ein Ton zu entlocken ist.
Kapmalaiische Spezialitäten Im Rahmen der African Night und das ganze Jahr über in der African Lounge werden ausgewählte Spezialitäten der kapmalaiischen Küche serviert. Die äußerst schmackhafte und leicht-bekömmliche südafrikanische Küche kann unter dem Titel "Das Beste aus drei Kontinenten" zusammengefasst werden.
Schon vor Jahrhunderten etablierte sich in Südafrika, in der sogenannten Kap-Küche, ein Kochstil aus einer Mischung der klassisch europäischen Küche mit exotischen Aromen und asiatischem Kochstil. Einwanderer aus Indonesien, die sogenannten Kap-Malaien, prägten die heutige Küchenkultur Südafrikas, und indische Einwanderer brachten ihre Vorliebe für Currys und Chutneys ein. Nimmt man die Einflüsse der niederländischen und französischen Küche hinzu, ist es nicht verwunderlich, dass in Südafrika die typischen Potjies, die Eintöpfe der Buren, mit malaiischen Gewürzen verfeinert werden und Straußenfleisch in europäischer Manier kurz gebraten serviert wird.
Der Kochstil Südafrikas fügt damit Einflüsse aus den drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika zu einer eigenständigen und abwechslungsreichen Küche zusammen, zu deren Genuß das Parkhotel herzlich einlädt. Chefkoch Dieter Grieshaber bereitet alle Gerichte nach Originalrezepten zu, die zum Teil vom Inhaber-Ehepaar Dr. Fehle-Friedel selbst bei Einheimischen erfragt und zusammengetragen wurden.
Kapweine
Insgesamt hat das Parkhotel unter der Eigenimport-Marke Kapwein rund 50 verschiedene südafrikanische Weine im Sortiment. Sechs persönlich ausgesuchte und qualitätsüberprüfte Weingüter in Stellenbosch, Durbanville und dem Tal des Breede River liefern aus-gezeichnete Sauvignon Blancs und Chardonnays, sowie die berühmten kräftigen Rotweine der Rebsorten Cabernet, Shiraz und der autochthonen Rebe Pinotage.
Interessenten können die südafrikanischen Weine auch für Zuhause erwerben, entweder direkt im Parkhotel oder im Internet unter www.kapwein.de.
