Neuartigkeit des Verfahrens:
- Verwendung von Neuronen aus dem Labor zur Produktion von Dopamin im Gehirn.
- Neuronen, die durch embryonale Stammzelltechnologie hergestellt werden, sollen Synapsen bilden und sich wie eigene Gehirnzellen verhalten.
- Ziel des Verfahrens ist es, die verheerenden Symptome von Parkinson, hauptsächlich Bewegungsprobleme, zu reduzieren.
- Erste Daten deuten darauf hin, dass die implantierten Zellen ein Jahr nach der Behandlung überleben und die Symptome der Patienten verringern.
- Gehirnscans zeigten eine Zunahme der Dopaminzellen im Gehirn und einen Rückgang der sogenannten Off-Time bei den Patienten.
- Experten raten zur Vorsicht bei der Interpretation der Ergebnisse aufgrund möglicher uneinheitlicher Wirkungen und potenziellem Placebo-Effekt.
- Es ist nicht direkt möglich, die implantierten Gehirnzellen zu beobachten.
- Die bloße Tatsache, dass transplantierte Zellen überlebten, reicht nicht aus, um den tatsächlichen Nutzen oder die Wirksamkeit der Behandlung zu bestätigen.
- Neuartigkeit des Verfahrens– Laborgezüchtete Neuronen
- Produktion von Dopamin
- Integration wie eigene GehirnzellenHoffnung der Forscher– Überleben der implantierten Zellen
- Verringerung der SymptomeKritik am Optimismus der Forscher– Uneinheitliche Wirkungen
- Potenzieller Placebo-Effekt
- Schwierigkeit, implantierte Zellen zu beobachtenZusätzliche Informationen– Studie von BlueRock Therapeutics finanziert
- Vorsicht bei Interpretation der Ergebnisse ist geboten