Die Gründerin und Betreuerin, Connie Glunde, freut sich über diesen Erfolg und die vielen „Dankeschön“-Mails von Mitgliedern, die durch AmiKio neue Freunde oder nette Mitbewohner gefunden haben, einen schönen Urlaub verbringen konnten, ihre Finanzen entlasten und besser regeln können – um nur einige von den Themen zu nennen, die in den vielen Rubriken der Website zu finden sind.
Connie Glunde hat AmiKio übrigens als „Hilfe zur Selbsthilfe“ gegründet: Selbst alleinerziehend wollte sie eine Möglichkeit schaffen, mit deren Hilfe man außerhalb von Vereinen andere Alleinerziehende finden könne. Das Internet schien ihr eine ideale Möglichkeit dafür und kurz darauf war die Idee zu AmiKio geboren. Außerdem sollte AmiKio Spaß bringen und das tägliche Leben etwas leichter und schöner machen.
Wenn sie danach gefragt wird, wie viel sie denn mit AmiKio verdient, lacht sie nur und sagt: „Ich bin froh, wenn ich die laufenden Kosten abdecken kann. Aber als große Einnahmequelle habe ich AmiKio nie gesehen. Denn ich bin der Meinung, jeder sollte etwas für unsere Gesellschaft tun und sich nicht nur darauf verlassen, dass der Staat alles regelt. AmiKio ist mein Beitrag dazu. Und auch wenn teilweise ganz schön viel Arbeit ist, so bringt es mir persönlich Spaß und viele nette Kontakte und das ist sehr viel wert!“