Pitch5 wurde von einem sechsköpfigen Team entwickelt: Helga und Daniel Mörtenschlag, Gerald Sailer, Patrick Nini, Saskia Höfer und Dominik Pühringer haben viele Monate harter Arbeit investiert, um die Lösung eines Problems zu finden, das in der modernen Geschäftswelt noch immer zum Alltag gehört: langweilige Präsentationen, die das Publikum nicht packen. „Interessierte und aufmerksame Zuhörer sind die Grundvoraussetzung jeder erfolgreichen Präsentation“, so Speaker Coach Nini. „Mit Pitch5 wecken Sie Interesse, indem Sie die Inhalte entsprechend aufbereiten. So stellen Sie sicher, dass die Zuhörer die Kernbotschaft Ihrer Präsentation mit nach Hause nehmen.“
Ebenso wie das klassische Speech Pad ermöglicht Pitch5, Präsentationen von der ersten Idee bis zum fertigen Auftritt durchzustrukturieren. Auch Elemente wie die Körpersprache, Bühnenposition und visuelle Hilfsmittel werden berücksichtigt. „Alle Erfahrungen, die wir in den letzten Jahren mit dem Speech Pad gesammelt haben, sind in Pitch5 eingeflossen“, so Nini, der selber begeisterter Redner ist.
Pitch5 macht zusätzlich Gebrauch vom digitalen Format, indem es dem Anwender mit zahlreichen Tipps, Anleitungen und Hilfestellungen zur Hand geht. Praktisch: Der Anwender kann die fertige Präsentation einfach auf dem Tablet oder Laptop mitnehmen.
Ninis Tool wächst, das zeigt sich darin, dass es sich mittlerweile drei Versionen gibt: »Speech Pad Business«, die klassische, für unternehmerische Präsentationen konzipierte Variante, »Speech Pad 4school«, mit der Schüler spannende und informative Präsentationen gestalten, und Pitch5, das gerade für Menschen in der Weiterbildung und im Sales-Umfeld interessant ist. „Im Grunde ist es ein digitaler Präsentationscoach“, fasst es Nini zusammen. „Es ist für jeden geeignet, der Inhalte – statt nur Folien – präsentieren.“
Pitch 5 ist aktuell in der Closed-Beta-Phase. Wer an Pitch5 interessiert ist, findet auf http://pitch5.io weitere Informationen – und kann sich auch als künftiger Beta-User eintragen.