"Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen und richten uns ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden", erklärt Oliver Knedlich, Geschäftsführer der Paul Schulten GmbH & Co. KG, die Firmenphilosophie. "Und die übliche Zeitspanne von sechs bis 15 Uhr ist für wenige Privatkunden zumutbar. Schließlich sind sie oft selbst berufstätig." Die Firma Schulten hat den Handlungsbedarf erkannt und bietet mit der EXTRASchicht ein flexibles kundenorientiertes Terminsystem an. "Bei uns können Termine bis 20 Uhr vereinbart werden", sagt Klaus Peter Reiche, als Abteilungsleiter für den Bereich Glas- und Gebäudereinigung bei Schulten zuständig für die EXTRASchicht.
Der Haupteinsatzbereich der Putzprofis ist die Glasreinigung. Kein Wunder, zählt doch laut einer forsa-Umfrage das Fensterputzen zu den unbeliebtesten Tätigkeiten im Haushalt. Rund 66 Prozent der Befragten putzen ihre Scheiben nur ungern. "Mit unserem Service überlässt der Kunde die ungeliebte Aufgabe wirklichen Profis, die schnell und zuverlässig arbeiten. Die so gesparte Zeit kann unser Kunde dann für sich nutzen", fasst Reinigungsexperte Reiche die Vorteile zusammen. Selbstverständlich übernimmt die EXTRASchicht auch Schwimmbad- sowie Terrassen- und Gehwegplattenreinigungen. "Viele Kunden sind erstaunt, wie günstig eine Profi-Fensterreinigung ist", so Schulten-Geschäftsführer Knedlich. "Vor allem, wenn man Zeit- und Stressersparnis mit einberechnet."
Als ausgebildete Fachkräfte verfügen Schulten-Mitarbeiter über ganz andere Techniken und Möglichkeiten - und sind deshalb nicht nur deutlich schneller, sondern erzielen auch bessere Ergebnisse als Laien. Neben Zeit- und Erfolgsvorteilen hat die Betreuung durch Dienstleistungsunternehmen auch ganz handfeste Vorzüge. Beim Finanzamt können zum Beispiel 20 Prozent der Kosten für haushaltsnahe Dienstleistungen direkt geltend gemacht werden, maximal 600 Euro jährlich. Dieser Steuervorteil gilt auch für Fenster- und Wohnungsreinigung durch ein Reinigungsunternehmen.
Dazu kommt, dass die Schulten-Mitarbeiter mit professionellem Equipment arbeiten. Das ist besonders im Haushaltsbereich wichtig. Hier passieren die meisten Unfälle durch unsachgemäße Ausrüstung. Laut Statistischem Bundesamt sind 2006 über 6.400 Menschen bei häuslichen Unfällen ums Leben gekommen. Das sind mehr als im gleichen Zeitraum im Straßenverkehr.