1. Bitten Sie Nachbarn oder Freunde, mindestens 2 x pro Woche nach dem Rechten zu sehen und einen Rundgang um Ihr Haus zu machen. Lassen Sie Türen und Zugänge kontrollieren. Verbinden Sie dieses Nachbarschaftshilfegesuch bei Bedarf am besten gleich mit der Bitte, auch die Blumen zu gießen.
2. Fragen Sie den blumengießenden Nachbarn bei dieser Gelegenheit, ob er auch Ihre Mülltonne rausstellen und ggf. etwas Müll von sich darin entsorgen würde. Natürlich muss die Tonne nach der Leerung durch die Entsorgungsbetriebe auch wieder ordnungsgemäß verräumt werden.
3. Sorgen Sie für einen leeren Briefkasten: Informieren Sie Ihren Briefträger und andere Postservices über Ihre Abwesenheit. Setzen Sie Zeitungs-Abos aus und versehen Sie Ihren Briefkasten mit einem "Keine Werbesendung"-Warnaufkleber. Bitten Sie ggf. andere Hausbewohner, Post und Wurfsendungen sofort zu entfernen oder diese für Sie zu sammeln.
4. Drehen Sie die Wasserversorgung ab und ziehen Sie die Schukostecker dort, wo es sinnvoll ist, aus der Steckdose.
5. Rollladen sollten nur durch eine variable Zeitschaltung mit wechselnden Schaltzeiten automatisiert herunter- und hochgefahren werden. Ist diese nicht vorhanden, lassen Sie sie lieber gleich oben. Selbiges gilt für die Lichtschaltung. Wenn Sie nicht Internet-gesteuert darauf zugreifen können oder über eine umfangreiche und vor allem abwechslungsreiche Zeitsteuerung verfügen, lassen Sie sie ausgeschaltet. Tipp: Anstelle des Lichts können Sie auch so genannte TV-Simulatoren wie beispielsweise diese LED-Variante von VisorTech mit Dämmerungssensor einsetzen. So wird Außenstehenden vorgegaukelt, Ihr TV würde laufen.
6. Sorgen Sie vor allem im Kellerbereich dafür, dass kippbare Glasbausteinöffnungen möglichst nur einen winzigen Spalt geöffnet sind, sodass kein Tier - etwa eine Katze - in den Keller gelangen und dort ungehört verenden kann.
7. Posten Sie den anstehenden Urlaub nicht(!) auf Ihren Social Media-Profilen.
8. Gönnen Sie sich nicht nur im Urlaub eine gehörige Portion Luxus, sondern auch schon im Vorfeld. Mit einer modernen und mobilen GSM-Alarmanlage, etwa der VisorTechXMD-4400.pro mit Fernbedienung, holen Sie sich Ihren persönlichen Security-Mitarbeiter ins Haus. Für unter 100 Euro informiert die Anlage bei Einbruch bis zu 6 Rufnummern in Echtzeit. Über eine App lässt sich das Gerät steuern, etwa nachträglich scharfstellen. Der integrierte Akku fungiert als Notstromaggregat für bis zu 10 Stunden nach einem möglichen Stromausfall. Der kompakte Alarmgeber lässt sich noch durch bis zu 150 zusätzliche Zubehörteile und Funksensoren erweitern und kann einfach in jeder Mietwohnung angebracht werden.
9. Fertigen Sie von allen wichtigen Unterlagen und Ausweisen sowie Festplatten, die nicht in die Cloud gespiegelt werden, Kopien an und lagern Sie diese außerhalb des Hauses/ der Wohnung; z.B. in einem Bankschließfach, bei Freunden, Geschwistern oder Eltern.
10. Damit auch das Auto nicht so leicht geklaut werden kann und außerdem längere Standzeiten (>= 3 Monate) gut übersteht, klemmen Sie die Batterie Ihres Kfz ab und füllen Sie Benzinstabilisator in den Tank.
Fazit: Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Aber beherzigen Sie alle oder auch nur ein paar Punkte dieser Checkliste, so verringert sich das Schadenrisiko merklich. Eine Alarmanlage bietet jedenfalls zusätzliche Sicherheit.
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