Die Jury zum "Spiel des Jahres" hat heute die begehrten Nominierungen und Empfehlungen für das KENNERSPIEL DES JAHRES und das SPIEL DES JAHRES bekannt gegeben. Pegasus Spiele freut sich auch 2012 unter den Nominierten mit dabei zu sein: VILLAGE von Inka und Markus Brand (Redaktion eggertspiele) ist in der Kategorie Kennerspiele nominiert, PICTOMANIA von Erfolgsautor Vlaada Chvatil auf der Spiel des Jahres Empfehlungsliste. Auf ihrer Klausurtagung vom 17. bis 20. Mai 2012 hatten die Juroren die Spieletitel für die diesjährigen Auszeichnungen festgelegt.
Bei der Nominierung der je drei Titel für das "Kennerspiel des Jahres" und das "Spiel des Jahres" hat die Jury festgestellt, dass auch der Tod als natürlicher Teil zum Leben und zum Spielen gehört. Und sei es, dass der Weg zu Ruhm und Ehre in einer ländlichen Familiensaga über die Verewigung der Protagonisten nach deren Ableben in der Dorfchronik führt. Die Begründung für die Nominierung ihres Spiels VILLAGE lautet dementsprechend wie folgt: "Village bildet auf bislang einmalige Weise in einem Brettspiel das typische Leben in einem Dorf ab. Vor allem die Einbettung des Themas Tod ist so innovativ wie ungewöhnlich: Die Figuren gehören unterschiedlichen Generationen an, werden geboren und sterben. Dank des logischen Zeitmechanismus gehört der natürliche Rhythmus des Lebens wie selbstverständlich zu diesem schlüssig und übersichtlich komponierten Spiel, das zudem einlädt, allerlei Strategien auszuprobieren." Die Autoren Inka und Markus von VILLAGE sind u.a. bereits Gewinner des Deutschen Kinderspielpreises 2011.
Zu PICTOMANIA von Vlaada Chvatil heißt es dabei auf der Spiel-des-Jahres-Empfehlungsliste: "Alle Mitspieler zeichnen gleichzeitig einen Begriff und versuchen währenddessen zu erraten, was die Bilder der anderen darstellen sollen. Zu Beginn einer Runde werden sechs Karten mit jeweils sieben thematisch zusammenpassenden Wörtern ausgestellt. Jedem Spieler wird geheim ein Begriff zugeteilt. Dabei hilft eine klare Symbolik, die auch beim Raten wichtig ist: Wer ein Motiv erkennt, legt Tippkärtchen vor dem Mitspieler ab. Je eher, desto mehr Punkte gibt es für richtiges Erkennen. Wer früh mit Malen und Raten fertig ist, greift Bonuspunkte ab. Aber Vorsicht: Bei hastigen Falschtippern können sich diese in Minuszähler verwandeln. Kaum identifizierte Motive wirken sich ebenfalls negativ aus. Bei den Einsteiger-Begriffen ist Tempo gefragt, in der Expertenrunde vor allem Kreativität."
Das "Spiel des Jahres wird am 9. Juli in Berlin gekürt. Sollten Sie im Vorfeld Rezensionsexemplare benötigen: Bitte sagen Sie uns Bescheid. Vielen Dank im Voraus für Ihr Interesse. Fotomaterial zu den nominierten Spielen steht Ihnen zum Download über das Presseportal unter http//www.pegasus.de/presse zur Verfügung.
Bei der Nominierung der je drei Titel für das "Kennerspiel des Jahres" und das "Spiel des Jahres" hat die Jury festgestellt, dass auch der Tod als natürlicher Teil zum Leben und zum Spielen gehört. Und sei es, dass der Weg zu Ruhm und Ehre in einer ländlichen Familiensaga über die Verewigung der Protagonisten nach deren Ableben in der Dorfchronik führt. Die Begründung für die Nominierung ihres Spiels VILLAGE lautet dementsprechend wie folgt: "Village bildet auf bislang einmalige Weise in einem Brettspiel das typische Leben in einem Dorf ab. Vor allem die Einbettung des Themas Tod ist so innovativ wie ungewöhnlich: Die Figuren gehören unterschiedlichen Generationen an, werden geboren und sterben. Dank des logischen Zeitmechanismus gehört der natürliche Rhythmus des Lebens wie selbstverständlich zu diesem schlüssig und übersichtlich komponierten Spiel, das zudem einlädt, allerlei Strategien auszuprobieren." Die Autoren Inka und Markus von VILLAGE sind u.a. bereits Gewinner des Deutschen Kinderspielpreises 2011.
Zu PICTOMANIA von Vlaada Chvatil heißt es dabei auf der Spiel-des-Jahres-Empfehlungsliste: "Alle Mitspieler zeichnen gleichzeitig einen Begriff und versuchen währenddessen zu erraten, was die Bilder der anderen darstellen sollen. Zu Beginn einer Runde werden sechs Karten mit jeweils sieben thematisch zusammenpassenden Wörtern ausgestellt. Jedem Spieler wird geheim ein Begriff zugeteilt. Dabei hilft eine klare Symbolik, die auch beim Raten wichtig ist: Wer ein Motiv erkennt, legt Tippkärtchen vor dem Mitspieler ab. Je eher, desto mehr Punkte gibt es für richtiges Erkennen. Wer früh mit Malen und Raten fertig ist, greift Bonuspunkte ab. Aber Vorsicht: Bei hastigen Falschtippern können sich diese in Minuszähler verwandeln. Kaum identifizierte Motive wirken sich ebenfalls negativ aus. Bei den Einsteiger-Begriffen ist Tempo gefragt, in der Expertenrunde vor allem Kreativität."
Das "Spiel des Jahres wird am 9. Juli in Berlin gekürt. Sollten Sie im Vorfeld Rezensionsexemplare benötigen: Bitte sagen Sie uns Bescheid. Vielen Dank im Voraus für Ihr Interesse. Fotomaterial zu den nominierten Spielen steht Ihnen zum Download über das Presseportal unter http//www.pegasus.de/presse zur Verfügung.
