Spätestens seit der Hochzeit von Prinz William und Kate hat sich gezeigt: Romantik, Adel und Liebe sind keine verstaubten Themen. Geschätzte 2 Milliarden Menschen saßen dabei vor dem Fernseher und verfolgten die Hochzeit des britischen Thronfolgers. Bei der ARD sahen ein Drittel der Zuschauer die Live-Übertragung. Und es waren keineswegs die Rentner, welche für diese hohen Quoten sorgte. Eine "Märchenhochzeit" eines Prinzen mit einer schönen jungen Frau erwies sich als Gegenpunkt zum oft allzu rationalen und ent-romantisierten Alltag. Dinge wie mittelalterliche Minne und ein Prinz, welche um eine Prinzessin wirbt, haben offensichtlich Anziehungskraft. Darauf basiert in spielerischer Form jetzt das wunderschön illustrierte neue Kartenspiel "Love Letter" des Pegasus Spiele Verlags.
In Form eines Kartenspieles mit einfachsten Regeln treten hier zwei bis vier Mitspieler in einen Wettstreit um die Gunst der Prinzessin. Angesiedelt in einem fiktiven Königreich versuchen die Spieler, durch Liebesbriefe die Prinzessin - Louise genannt - für sich zu gewinnen. Da Prinzessin Louise in ihrem Zimmer eingeschlossen ist, müssen die Spieler auf die Hilfe von Vertrauten in Form von nur 16 Spielkarten setzen. Nur diese können den eigenen Brief weiterleiten und Konkurrenten - sprich Mitspieler - durch ihre Fähigkeiten versuchen auszustechen.
Pegasus Spiele greift mit "Love Letter" die zeitlose Thematik "Minne, Mittelalter, Romantik" auf und hat diese in Form eines großartigen kleinen Karte-Legespiels für Familien und Gelegenheitsspieler umgesetzt. Dabei sind die Regeln knapp und übersichtlich, jeder Spieler hat immer nur eine Spielkarte und zieht eine Karte, so dass sich auch schnell losspielen lässt. Für die gelungene Umsetzung zeichneten als Redaktion zudem die Macher des Spiel des Jahres 2013 "Hanabi" verantwortlich.
In Form eines Kartenspieles mit einfachsten Regeln treten hier zwei bis vier Mitspieler in einen Wettstreit um die Gunst der Prinzessin. Angesiedelt in einem fiktiven Königreich versuchen die Spieler, durch Liebesbriefe die Prinzessin - Louise genannt - für sich zu gewinnen. Da Prinzessin Louise in ihrem Zimmer eingeschlossen ist, müssen die Spieler auf die Hilfe von Vertrauten in Form von nur 16 Spielkarten setzen. Nur diese können den eigenen Brief weiterleiten und Konkurrenten - sprich Mitspieler - durch ihre Fähigkeiten versuchen auszustechen.
Pegasus Spiele greift mit "Love Letter" die zeitlose Thematik "Minne, Mittelalter, Romantik" auf und hat diese in Form eines großartigen kleinen Karte-Legespiels für Familien und Gelegenheitsspieler umgesetzt. Dabei sind die Regeln knapp und übersichtlich, jeder Spieler hat immer nur eine Spielkarte und zieht eine Karte, so dass sich auch schnell losspielen lässt. Für die gelungene Umsetzung zeichneten als Redaktion zudem die Macher des Spiel des Jahres 2013 "Hanabi" verantwortlich.
