Zuerst sollte man den eigenen Raum und dessen Möglichkeiten kritisch und realistisch unter die Lupe nehmen. Welcher Raum steht zur Verfügung? Auch Schrägen, Vorsprünge oder Verwinkelungen kommen sehr häufig vor und müssen beachtet werden. Mit einem vielseitigen Badmöbelprogramm wie PCON von Pelipal sind diese Besonderheiten keine Hürden. Es passt sich an die Räumlichkeiten an, nicht umgekehrt.
Nach der groben Planung stellt die konkrete Auswahl des Waschplatzes den nächsten Schritt dar. Der Waschplatz ist das Zentrum des Bades: hier werden Zähne geputzt, Make-up aufgetragen und Hände gewaschen. Seine Position steht meistens durch die Anschlüsse schon fest; rundherum schmiegt sich eine Lösung, die vor allem an die persönlichen Ansprüche angepasst werden sollte. Einzel- oder Doppelwaschbecken, große Ablageflächen oder platzsparende Variante - hier sind den Wünschen kaum Grenzen gesetzt. Ästhetische Aspekte wie Material- und Farbauswahl sowie Dekore und Griffe der Unterschränke stehen zwar eher an zweiter Stelle; da das Bad jedoch jeden Tag mehrfach genutzt wird, sollte man auch diese Entscheidung mit Bedacht treffen.
Zum Zentrum des Bades gehört auch der Spiegelschrank. Die Auswahl der Stauraum-Aufteilung und die Beleuchtung stehen hier im Vordergrund und tragen entscheidend zur Erleichterung alltäglicher Tätigkeiten im Bad bei. So lässt sich beispielsweise die Spiegel-Beleuchtung von Pelipal dimmen und wechselt durch leichtes Antipppen von kaltem Licht fürs Rasieren zu schmeichelndem Tageslicht bis hin zu entspannendem warmem Licht - hervorragend zum Schminken am Abend. Der nächtliche Gang in Bad lässt sich sicher und im Halbschlaf bewältigen, wenn man nicht das Licht anknipsen muss, sondern die dezente Waschtisch-unterbeleuchtung mit unsichtbar eingebautem Bewegungssensor den Weg weist.
Schritt drei bei der Planung umfasst die Beimöbel. Sie sind viel mehr als "schmückendes Beiwerk", das Zauberwort lautet hier: "Stauraum". Ob kleine Döschen, große Flaschen oder die Familien-Packung Toilettenpapier - mit maßvariablen Schubladen und offenen Regalen gehören Platzprobleme im Bad der Vergangenheit an. Praktische Einzelmöbel wie Rollhocker mit zusätzlichem Stauraum oder Schminktische stellen im Alltag nützliche Helfer dar.
Mehr Ordnung, intelligente Funktionen und eine schöne Umgebung beim täglichen Pflegen und Wachwerden - mit wenigen einfachen Mitteln wird die über Jahre beibehaltene Notlösung zum Traumbad.