"Pelztiere in Fallen können nicht auf Prothesen zurückgreifen, sie sterben entweder direkt oder überleben mit schwer verletzten Gliedmaßen", sagt Mario. "Auch auf Pelzfarmen empfinden die Tiere nur Leid! Ich lehne Pelz grundsätzlich ab und hoffe, dass sich dies auch in der gesamten Modebranche durchsetzt." Die Europäische Union hat den Import von Pelzen aus Ländern, "die wilde Tiere durch Fallen, die an Beinen zuschnappen, fangen", verboten. Dieses "Tellereisen-Verbot" wird allerdings bestenfalls minimal durchgesetzt und so erreichen die Geschäfte jedes Jahr viele tausend Pelze, deren rechtmäßige Besitzer durch unsagbar grausame Tötungsmethoden umgebracht wurden. Zusätzlich zu der Fallenjagd werden tagtäglich tausende Tiere im Namen der Mode auf Pelzfarmen gequält und getötet. Jedes noch so kleine bisschen Pelz steht für ein kurzes Tierleben voller Leid, Qual und Entbehrungen und einen schmerzvollen Tod. Bitte unterzeichnen Sie das Pelzfrei-Versprechen auf www.pelzfarm.info.
Druckfähiges Anzeigenmotiv & Videoclip: www.peta.de/mariogalla
Weitere Informationen: www.pelzfarm.info
Interviewkontakt: Silke Berenthal, Tel. 040 / 40168334, SilkeB@peta.de
Am 19. September 2011 erscheint im Mosaik Verlag Mario Gallas Biographie: „Mit einem Bein im Model-Business“ (384 Seiten, ISBN 978-3-442-39217-9)