"Es ist unfassbar, welchen Qualen die Hunde ausgesetzt werden und unbegreiflich, dass Menschen dies ihren Hunden zumuten", so die Moderatorin. Bei hohen Temperaturen können sich Autos schnell auf bis zu 70° Celsius erhitzen und dem eingesperrten Hund zum Verhängnis werden. Ein Parkplatz im Schatten oder ein leicht geöffnetes Fenster können keine Abhilfe schaffen. Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen haben und sich hauptsächlich über Hecheln abkühlen, erleiden sie im heißen Wageninneren schnell irreparable Hirnschäden oder gar einen Herzschlag. Derartige Vorfälle sind immer wieder zu beobachten. Doch was tun, sollten Sie einen Hund an einem warmen Tag im Auto entdecken? Suchen Sie den Besitzer des Wagens, und sollte dieser nicht schnell aufzufinden sein, rufen Sie die Polizei! Befindet sich der Hund bereits in Todesgefahr, liegt es an Ihnen das Leben eines Tieres gegen eine mögliche Sachbeschädigung abzuwägen. Wenn der Hund bereits Anzeichen einer Überhitzung aufweist, wie eine dunkle Zunge, glasige Augen oder starkes Hecheln, dann sollten Sie in Betracht ziehen, eine Scheibe einzuschlagen. Dies kann unter Umständen rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen, doch sollte das Leben eines Hundes diese natürlich überwiegen.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Lina van de Mars mit PETA für Tierrechte einsetzt. Mit dem treffenden Titel "Ink not Mink" (Tinte statt Nerz) zeigte die Vegetarierin ihren tätowierten Körper in einer Kampagne für PETA2.de, die Jugendkampagne von PETA.